Saints Row 4: Der reine Open-World-Wahnsinn im Test

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Rückkehr des Tigers

Doch zurück zum durchgeknallten Gameplay. Viele der zahllosen Aufträge in Steelport sind aus dem dritten Teil übernommen worden, wurden aber noch einmal eine Spur verrückter gemacht. Statt des altbekannten Panzervandalismus gibt es diesmal ein Pendant mit UFOs, beim Versicherungsbetrug könnt ihr nun noch weiter wegfetzen und bei den Bandenkriegen wurden die typischen Straßengangs durch Aliens ersetzt. Glücklicherweise gibt es aber zusätzlich noch neue Beschäftigungen in der altbekannten Spielwelt. So könnt ihr nun beispielsweise mithilfe eurer Superkräfte riesige Alientürme erklimmen und somit mehr und mehr Gebiete der besetzten Stadt für euch einnehmen.

Moment – Superkräfte?! Richtig gehört: Da Saints Row 4 sowieso in einer virtuellen Variante von Steelport spielt, pfeift das Spiel auf jeglichen Restrealismus und stattet euch mit der Zeit mit immer abgefahreneren Fähigkeiten aus. Somit könnt ihr dann schneller als jedes Auto durch die Straßen rasen, mühelos über Häuserdächer springen und in Sekundenschnelle Wolkenkratzer erklimmen. Das Aufrüsten und Ausprobieren eurer Fertigkeiten macht jede Menge Spaß und Steelport zu eurem ganz persönlichen Spielplatz. Ihr sucht euch auf der Übersichtskarte einen Unruheherd aus, eilt mittels Superkräften in Windeseile zum Einsatzort und friert die außerirdische Brut mit eurer Gefrierkraft ein. Dann packt ihr das sowohl optisch als auch leistungsmäßig anpassbare Waffenarsenal aus und ballert die Viecher mit Maschinengewehren, Pistolen, Schrotflinten, Dubstepkanonen, Rektalzungenraketen und weiteren abgedrehten Erfindungen aller Art in blutige Einzelteile.

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