Saints Row 4: Der reine Open-World-Wahnsinn im Test

Seite 1

Der Präsident des Wahnsinns

Doch natürlich ändert sich die Lage prompt, als böse Aliens in eurem präsidialen Vorgarten landen und – oh Wunder – die Menschheit vernichten wollen. Eine actiongeladene Einführungssequenz und einen absurden 50er-Jahre-Trip später werdet ihr vom Oberbösewicht-Alien Zyniak in eine virtuelle Version von Steelport gesperrt, quasi eure eigene Matrix. Und hier geht der Spaß dann erst richtig los, denn Entwickler Volition Games hat sich mit Saints Row 4 endgültig von jeglichem Realismus verabschiedet. Was folgt, sind Stunden voller Open-World-Action, Satire, Superkräfte, dicker Knarren und komplett abgedrehter Ideen. Oder habt ihr schon einmal einen im Sekundentakt fluchenden amerikanischen Präsidenten durch eine doppelt virtuelle Stadt gesteuert, der als Professor Genki verkleidet durch die Luft fliegt und mit seinem Eisangriff Aliens einfriert, bevor er sie mit einer Rektalzunge in die Luft schießt und dort unter Dubstep-Beschallung platzen lässt? Ganz genau!

Inhaltsverzeichnis

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


Noch keine Kommentare

Hinterlasse eine Antwort