Sleeping Dogs: Fahrt mit uns in Squares Gangsterepos durch die Straßen Hongkongs

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Nachdem die Präsentation auf der E3 auf Waffengewalt setzte, machten wir uns bereits Sorgen um den Abwechslungsreichtum von Sleeping Dogs. Zu sehr erinnerte uns das Gameplay an Max Payne, zu wenig an die GTA-Reihe. Sind unsere Sorgen nun verflogen? Ja, denn Sleeping Dogs hat deutlich mehr zu bieten als langweilige Shooter-Kost. Die offene Spielwelt ist lebendig inszeniert und birgt an jeder Ecke Gefahren, aber auch Chancen auf Geld und Anerkennung. Die abwechslungsreichen Hauptmissionen liefern euch das volle Repertoire des Gangsterlebens, von Verfolgungsjagden über das Eintreiben von Schutzgeld bis hin zu brachialen Streetfights. Dabei macht das Kampfsystem bereits eine gute Figur, ist aber gerade bei Kontern noch ausbaufähig. Gleiches gilt für die Grafik, die mal prachtvoll beleuchtete Hauptstraßen, mal langweilig eingerichtete Restaurants zeigt. Auch die holzschnittartigen Gesichtsanimationen stören die ansonsten dichte Atmosphäre. Trotz dieser Makel hält Wei Shen mit seinen Dogs Kurs auf unseren Gold-Award. Die Hobby-Gangster unter euch wird es freuen.

„Who let the Dogs out? Sleeping Dogs entfesselt Hongkongs actionreiche Schattenseiten.”

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