Starlink: Battle for Atlas: Test zum interstellaren Überlebenskampf

Wachsender Verbund

Hauptsächlich erkundet ihr mit eurem agilen Flügelflitzer die abwechslungsreichen Umgebungen, trefft auf ansässige Lebewesen und erfüllt zahlreiche Herausforderungen und Missionen. Die „offenen“ Spielwelten der insgesamt sieben Planeten strotzen dabei förmlich vor liebevollen Details, verschiedenen Biomen und merkwürdigen Geschöpfen, sodass euer abenteuerlicher Erkundungstrip tatsächlich zum visuellen Erlebnis wird.

Ganz egal ob schneebedeckte Ebenen, feuerspeiende Vulkangebirge oder idyllische Blumenwiesen – die kunterbunte Mischung von Starlink: Battle for Atlas gibt eine außerordentlich schicke Figur ab und kann nicht zuletzt durch einen absolut treffenden und markanten Comicstil glänzen.

Auf euren Reisen stoßt ihr hin und wieder auf unterschiedliche Stützpunkte der heimischen Bevölkerung, für die ihr zahlreiche Aufträge erfüllen und somit ihre dankbare Loyalität gewinnen könnt. So helft ihr unter anderem dabei, eine von den Aliens übernommene Ressourcenquelle zurückzuerobern, zerstört etliche Extraktoren, die den Planeten mit neuer Legion-Brut kontaminieren, oder erfüllt den klassischen Botenjungenjob, indem ihr eurem Auftraggeber ein bestimmtes Bauteil beschafft.

Sobald ihr euch das nötige Vertrauen verdient habt, gewinnt ihr die jeweilige Rasse als aktiven Verbündeten, die nicht nur kämpferisch gegen die Legion vorgeht, sondern euch ebenfalls mit elementaren Ressourcen wie beispielsweise der Währung Elektrum unterstützt, die fortan periodisch auf euer Konto gutgeschrieben werden. Baut ihr euch dementsprechend eine große „Fangemeinde“ – auch auf anderen Planeten – auf, stehen euch sukzessive immer mehr Ressourcen zur Verfügung.

Des Weiteren ist es euch möglich, eure gesammelten Materialien an solchen Stützpunkten zu verkaufen, wobei nicht jede Basis stets die gleichen Ressourcen akzeptiert. Durch diesen Handel schwillt nicht nur euer Geldbeutel erheblich an, sondern ihr verbessert dadurch auch die Struktur des jeweiligen Stützpunktes und erweitert diesen zwangsläufig auf die nächste Stufe. Dadurch erhöht ihr bei einer Satellitenanlage beispielsweise den Übertragungsradius, was zur Folge hat, dass unerforschte Gebiete des Planeten dadurch teilweise freigelegt werden.

Außerdem könnt ihr in Werkstätten eure beschädigten – und deshalb nicht mehr spielbaren – Raumschiffe für einen schmalen Taler reparieren lassen, sodass euch diese wieder im Kampf gegen die Legion zur Verfügung stehen.

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5 Kommentare Added

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  1. Morgoth91 0 XP Neuling | 15.10.2018 - 13:58 Uhr

    Gut das bestätigt wurde, dass auch durch die digitale Version das Spiel komplett genießbar ist. Hört sich auch alles ganz spaßig an, nur vielleicht wirklich zu eintönig. Ist mir gerade keine 80 bzw 100 Wert, habe gerade erst ein bisschen was gekauft. Aber denke das ich später zugreife. Werde mir die Raumschiffe und Figuren mal genauer anschauen, könnten doch was für die Sammlung sein.

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  2. Eminenz 0 XP Neuling | 15.10.2018 - 14:45 Uhr

    Super, danke für den guten und ausführlichen Test!

    Werde die Switch Version holen. Fox ist einfach cooler 😉

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  3. serevo 2780 XP Beginner Level 2 | 20.10.2018 - 14:19 Uhr

    Ist schon irgendwie ein cool Spiel. Aber das mit den Spielzeugen? Ich weiß nicht.

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