Wie der Entwickler und Publisher Ubisoft mitteilt, hat man den DLC-Support für das Musikspiel Rocksmith 2014 Edition eingestellt. Das zuständige Team bei Ubisoft San Francisco widmet sich nun einem neuen Projekt.
An was für einem Projekt man da arbeitet, wurde nicht verraten. Doch nach 383 Wochen mit DLC-Veröffentlichungen und 1570 insgesamt für Rocksmith, ist es wohl eben an der Zeit für etwas Neues.
Wöchentlicher Online-Content ist nach wie vor geplant, auch der Entwickler-Stream soll fortgeführt werden, wenn auch in einem neuen Format. Auch von Überraschungen ist die Rede.
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1570 DLC Veröffentlichungen nach 383 Wochen. Ok, da darf dem Team keiner böse sein???
Das Spiel wird ja trotzdem weiterhin noch unterstützt, nur in anderer Form.
Das Spiel ist Ansich schon geil und find es super das es so lange unterstützt wird. Mir waren aber die ganze Songs aber auf Dauer zu teuer. Da kauf ich mir die Notation lieber im Internet und hab dann auch was auf dem Papier ?
Da könnte echt mal ein neuer Teil kommen!
Ich liebe Rocksmith – die DLC sind größtenteils auch phänomenal. Aber:
Die Datenbank wurde NIE(!) gefixt. Diverse Cross-Generation Käufe (die ja angeblich funktionieren sollten) haben nicht funktioniert. Das Spiel leidet massiv darunter, da der SHop erst nach Minuten nutzbar ist (je nachdem, wie viel man da schon gekauft hat).
Und mit dem Wechsel zur XBox One ging die ohnehin schon recht bescheidene Latenz komplett in die Binsen. Es ist in schnellen Phasen einfach nicht spielbar, weil die Noten nicht mehr zur Musik passen (das Interface kommt schlicht nicht nach).
Dazu kommen manche überkomplexe und recht fragwürdige Arrangements und…
…na ja, ich will trotzdem ein Rocksmith 2021.
dann haben sie also jetzt das ganze 2 Mann Team abgezogen 😉
Ansich ein gutes Spiel aber mich nervte es immer dass die Schwierigkeitsgrade so schnell anzogen und teils echt fragwürdige Akkorde/Saiten gespielt werden mussten, die ich ganz anders gelernt hatte.
Ich würde mir für einen Nachfolger erhoffen, dass man beim Spielen etwas mehr Freiheiten hat und Anpassung vornehmen kann an den Noten, ohne das Lied dabei zu sehr zu verfälschen versteht sich. Wäre zumindest besser für das Freie Lernen wenn mann nicht gerade darauf aus ist ein Profi zu werden weil dafür reicht bei vielen auch die Zeit nicht.
Und ja die Preise für DLCs waren doch recht teuer wie ich finde, grade für Einzelsongs.
Einige Sachen sind halt schlicht auch falsch umgesetzt. Ich erinnere mich da lebhaft an das völlig überkomplizierte (oder überkompliziert dargestellte) Riff zu „Wanted Dead or Alive“.
Dazu dann eine echt dem Zufallsprinzip zugeordnete Wahrnehmung von Bendings…insgesamt kann man sagen, dass der Riff Repeater einem manchmal die Sachen auch viel zu schwer beigebracht hat.
Persönlich hab ich ja Guitar Hero, besonders Teil 3, bevorzugt. 😀