Im Berufungsverfahren von Microsoft gegen die Federal Trade Commission (FTC) bezüglich des Activision Blizzard-Deals gab es jetzt ein Update.
Bei Gericht wurden neun Amicus Curiae Briefs (auf Deutsch: Freund des Gerichts) eingereicht. Es handelt sich dabei um Schriftsätze, die beispielsweise von Unternehmen oder Organisation mit entsprechendem Rechts- oder Sachverstand eingereicht werden. Sie helfen dem Gericht bei einer Entscheidungsfindung.
Wie Tom Warren von the Verge berichtet, wurden davon neun eingereicht. Wir haben sie euch unten aufgelistet.
Vonseiten der Indie-Entwickler wird darin etwa unterstrichen, dass der Xbox Game Pass „entscheidend für den Erfolg von Indie-Spielen“ sei. Die FTC führe zudem Argumente an, die „auf Theorien beruhen, die keine Ähnlichkeit mit dem Markt haben, den Spieleentwickler und -publisher in der realen Welt erleben.“
Liste der neun Amicus Curiae Briefs:
- Handelskammer
- Gewerkschaften CWA und AFL-CIO
- Gruppe von Risikokapitalgebern
- ehemalige Regulierungsbeamte
- Indie-Entwickler (Curve, iam8bit, Finji, Strange Scaffold, Studio Wildcard)
- Runder Tisch der Wirtschaft
- ehemalige Staatsanwälte
- TechFreedom
- eine Sammlung von Wirtschaftswissenschaftlern
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Lange nix davon gehört ich dachte die sind durch
Dachte ich auch 😄
Hm, hatte eigentlich gedacht man warte blos noch, bis die CMA ihren Allerwertesten hochkriegen und in Amiland wäre Frau Khan bereits dazu übergegangen neue und effektivere Wege zu ersinnen das Momentum lokaler Unternehmen und Märkte möglichst effektiv zu sabotieren 🤔