Der Creative Director von Assassin’s Creed 3, Alex Hutchinson, verriet den Kollegen von vg247.com neue Details über den Titel und warnte zudem vor zu langen Spielen. Eine interessante Aussage, da die Meuchelmörder-Abenteuer ja nicht gerade zu den Kürzesten ihrer Zunft zählen und die Spieler sich zusehends über mickrige Kampagnen beschweren.
„Das Spiel ist riesig, in seiner physischen Größe, in der Spielzeit und in der Masse an integriertem Gameplay“, erklärte Hutchinson im Interview. „Wir haben eine Menge Mechaniken und Möglichkeiten in den vorherigen Titeln enthüllt und denken mittlerweile, dass wir das Maximum des Umfangs erreicht haben.“
„Es gibt exakt so viel Inhalt, wie dein Gehirn gleichzeitig verarbeiten kann, denn sonst würde es anfangen, sich wahllos und nicht zusammenhängend anzufühlen“, sagte er weiterhin und warnte gleichzeitig vor zu viel Inhalt in nur einem Spiel. „Wir haben eine hohe Durchspielrate in dieser Franchise, und wenn die Titel zu lange werden würden, wäre dies eben nicht so. So etwas wäre ein echtes Desaster für uns, da wir viel Wert auf die Konsistenz und Kontinuität unseres Universums legen.“
naja recht hat er schon das ein spiel schlechter sein kann wenn es zu überladen ist oder einfach kaum inhalt hat es gibt oft features die unnötig sind und oft als ganz toll angebriesen werden…die mischung machts einfach…bin aufledenfall auf AC3 gespannt..
ja stimt schon aber es wäre das geld mehr wert wenn mann spiele länger spielen könnte
Naja, man kann es so sehen, oder das Entwickler dann kein riesiges Spiel für 60€ entwicklen, sondern einfach 2 oder mehr Spiele für 60€ pro Game. Außerdem könne man dann nicht jährlich ein neues Spiel auf den Markt schmeißen. Ich glaube Entwicklern und Publishern eigentlich kein Wort mehr.
Man sollte nicht unterschätzen wie wichtig diese Durchspielrate ist.
Wer hat schon lust den Nachfolger zu kaufen wenn er die Story nicht mehr folgen kann.
Wie man es nicht machen sollte zeigt AC 1. War am ende so langweilig das ich es einfach nicht durchgespielt habe und somit den großteil der Geschicht verpasst habe.
Ich stimme Zamiel13 zu
ich find die teile haben bis jez immer eine gute länge gehabt.
Alle Zusatz Missionen werde ich auch in diesem Teil nicht machen. Man verliert sich viel zu schnell in kleine Sachen und dien Hauptgeschichte kommt so nicht richtig in fahrt. Deswegen bin ich immer ziehmlich skeptisch gegenüber OpenWorld Games.
Joa, also bisher habe ich mich nicht gelangweilt, weder an den Extra, noch an den Hauptmissionen. Hat immer bock gemacht. Lediglich der Multiplayer passte nie zu AC. 😉
Sehe ich auch so. Ab 10-12 Stunden wird's bei mir kritisch mit der Motivation. Vor allem wenn kein Ende in Sicht ist.
Was alle gegen AC1 haben.
Schönes Gameplay, tolle Kampagne mit unerwarteten Veränderungungen und interessante Städte.
AC2:
"Playboy" aus Italien mit einer (meiner Meinung nach ) super öden Story und Abzock DLCs.
Besonders dieser dämliche Enzio war für mich der Grund die Serie nicht mehr weiterzuspielen, wenn ich uninteressante möchtegern McFit Typen mit Iq unter 40 sehen will, gehe ich in die örtliche Disco, in Spielen muss dieser Typ Mann nicht auch noch vorgesetzt werden……