In einer Geschichte, die die Jahre des jungen Dante erzählt und vor heutigem Hintergrund spielt, hält DmC Devil May Cry an stylischer Action, rasanten Kämpfen und einem selbstbewussten Protagonisten fest. Diese Komponenten sind es erneut, die den Kult-Status der Serie ausmachen sollen und ihr nun einen deutlich brutaleren und düsteren Schliff verleihen.
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DmC Devil May Cry – gamescom Trailer
- DmC Devil May Cry – Screenshots und Artworks
Der Dante aus DmC ist ein junger Mann, der erkennen muss was es heißt, das Kind eines Dämonen und eines Engels zu sein.
Die Tatsache seiner demzufolge gespaltenen Persönlichkeit hat eine bedeutende Auswirkung für das Gameplay: Dante ist in der Lage, nach Bedarf Engels- sowie Dämonenkräfte zu entfesseln und sein Schwert Rebellion augenblicklich zu verwandeln – mit unmittelbaren und bedeutenden Auswirkungen auf Kampf- und Move-Palette.
Solange es die selbe Person ist, why not? Denke mal das es gut wird das Spiel.
@justik89: wo ist denn Devil May Cry zu monoton? okay teil 4 schon… der war auch scheisse hoch 10 aber DMC3 z.B. ist weit davon entfernt als monoton bezeichnet werden zu können.
ich weiß nicht mal schaun
Naja … Teil 4 hat mir gar nicht gefallen. Insgesamt konnte ich DMC nie viel abgewinnen, mal schauen.
wenn er nicht so nach drogensucht aussehen würde, wäre es vllt garnicht so schlecht…
dennoch bleib ich lieber bei den vorgängern=)
wenn er nicht so nach drogensucht aussehen würde, wäre es vllt garnicht so schlecht…
dennoch bleib ich lieber bei den vorgängern=)