Bethesda hat eine Reihe von Fraktionen vorgestellt, darunter die Stählerne Bruderschaft und die Raiders, die in der Welt von Fallout 76 wohl irgendeine Rolle spielen.
Wie das genau aussehen wird, ist aber unklar. Denn wie der Entwickler zu einem früheren Zeitpunkt bereits aussagte, wird es keine typischen NPCs geben, die Quests für euch haben. Begegnet ihr anderen Figuren, sind das echte Spieler. NPCs sind demnach nur Monster und andere Kreaturen.
Fallout 76 erscheint am 14. November für Xbox One.
November 2077 – einen Monat nach dem Großen Krieg erreichte Captain Roger Maxson mit ein paar Überlebenden die Bunker bei Lost Hills. Dort gründete er die Stählerne Bruderschaft, die mithilfe eines Satelliten ihre Reichweite auf ganz Amerika ausweitete … bis nach Appalachia. pic.twitter.com/cXT9jdKaF5
— Fallout Deutschland (@fallout_de) October 18, 2018
Skrupellos. Egoistisch. Blutdürstig. Raider sind seit den Bomben die Geißel des Ödlands. In Appalachia werden sie von der geheimnisvollen Rose angeführt, die von Top of the World, dabei zusieht, wie ihre Raider Chaos verbreiten. Wer ist sie? Was will sie? #Fallout76 pic.twitter.com/5VEbRsF0mU
— Fallout Deutschland (@fallout_de) October 18, 2018
Sie waren stets die Ersten, die bei Gefahr zur Hilfe eilten: mutige Feuerwehrleute, Polizisten und Ärzte, die selbstlos der Gesellschaft dienten. Nach den Bomben haben sie sich zu den Respondern zusammengeschlossen. Ihre Mission: Einander helfen … egal zu welchem Preis. pic.twitter.com/oARivUa6LQ
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Am 23. Oktober 2077 stürzte die Welt in einen Atomkrieg. Aber wenn man schon vom Schlimmsten ausgegangen ist? Und sich vorbereitet hat? In Appalachia gibt es so eine Gruppe. Sie nennen sich die Freien Staaten. Sie haben sich in ihren Bunkern verschanzt und überlebt. Und nun … pic.twitter.com/Ewj1lUdQoI
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Vor den Bomben hat sich die US-Regierung auf eine abgelegene Ölbohrplattform vor San Francicso zurückgezogen. Die Mission der Enklave? Die Regierung in Amerika von Schlüsselpositionen aus wieder einzusetzen – wie z. B. von einem geheimen Bunker in Appalachia aus. #Fallout76 pic.twitter.com/0pKrxzhGLr
— Fallout Deutschland (@fallout_de) October 21, 2018
Bisher hab ich leider nicht viel gutes darüber gehört. Bin trotzdem gespannt auf 76.
Ich werde bei diesem Teil wohl vorerst verzichten. Ich mag halt gerne die Interaktion mit NPCs. Quests von Terminals und aus Büchern ist zwar nett aber das ist für mich leider kein Ersatz. Bei Fallout 4 klicke ich die Texte der Terminals auch immer nur durch frei nach dem Motto „Zuviel Text, nicht gelesen“… 😉
Vielleicht nehme ich es mal in einem Sale mit.
Na wenns bis dahin noch einer spielt?^^
Ich mag lieber ne Single Player Version.
Also ich freu mich drauf, hab auch noch kein teil gespielt aber der Multiplayer jetzt lockt mich.
Ich glaube das es in dem game sein wird wie in allen anderen auch was die NPC`s angeht. Das ist doch alles nur Marketing bla bla was die da schreiben, nur um sich abzuheben damit sie anders sind als die anderen Games und am Ende ist es doch wie immer.
Glaubt ihr wirklich das die eine leere Welt haben wo man stundenlang alleine rumläuft und sich langweilt? und das die Entwickler das gut finden?
ich weiß auch noch nicht was ich von dem allways on Mp Konzept halten soll….
ob man da nicht die Stärke des sp aufs Spiel setzt?!?
Ich werde erstmal aus der Distanz beobachten
„Dort gründete er die Stählerne Bruderschaft, die mithilfe eines Satelliten ihre Reichweite auf ganz Amerika ausweitete“
Was ein Blödsinn. Hauptsache die komplette Brotherhood Lore verfälschen damit sie ihr dämliches Spinoff irgendwie „interessanter“ machen können. Das sie damit die Story der letzten 5 Spiele (inkl. Tactics) Ad Absurdum führen scheint sie nicht zu interessieren.
Damit kann man dann wohl wahrscheinlich jetzt schon Fallout V vergessen. Wobei bestimmt kommt Bethesda noch auf die tolle Idee das F76 in einem Paralleluniversum spielt. So kreativ war man ja auch schon bei Startrek.
Fallout 1 war für mich das erste Spiel seit Might and Magic 1 in dem ich mich vollständig verloren hatte. Es war etwas sperrig, aber diese Freiheit alles zu tun und die Welt zu formen zogen einfach mit. Fallout 2 war dann die erwartete Perfektion. Mehr Komfort, mehr Freiheit und mehr Komplexität. Und dann? Verschwand die Serie. Fallout Tactics war als alter Hase in Ufo, Panzer General, Battle Isle und Jagged Alliance 2 ein netter Happen für Zwischendurch. Brotherhood of Steel nur mal angetestet, nicht meins gewesen.
Als Fallout 3 dann angekündigt wurde war ich aus dem Häuschen. Das Genre hat sich gewandelt und ich war gespannt wie Fallout den Sprung in die Moderne schaffen würde. Die Atmosphäre war wie gewohnt, aber die Freiheit und Komplexität wurden zugänglicher gemacht. Zudem verschob sich der Schwerpunkt auf einen Shooter und man wurde gezielt durch die Story gelotst. Auch die Radikalität und Kompromisslosigkeit wurden geopfert. Fallout wurde politisch korrekt und achtete jetzt auf Regeln. Es war nicht mehr wild und ungezähmt. Und trotzdem zog das Spiel. Wie’s besser geht zeigte dann New Vegas. Die Komplexität zog wieder ein, der Schwerpunkt wurde wieder auf RPG gelegt und die Schwächen von Fallout 3 wurden weitestgehend ausgebügelt.
Fallout 4 war ich von Beginn an skeptisch. Zu bunt, zu grell, zu sehr Shooter. Alles was Fallout ausmachte wurde simplifiziert um eine breite Masse anzusprechen. Alles was kontrovers, kritisch oder politisch inkorrekt sein könnte wurde rausgeworfen. Dafür bekamen wir Minecraft und Survival Elemente. Ein Schatten von dem was Fallout einst war. Von den RetConns mal abgesehen war das Spiel weder Fisch noch Fleisch.
Fallout 76 hat für mich momentan nichts was mich ansprechen würde. Ich hab Ultima Online gezockt und WoW, aber das waren andere Zeiten und Zeit war kaum ein Faktor.
Hmm ob man dann wählen darf, von welcheer Computer Fraktion man Quest erhält 😀
Frage mich nur, wie es dan miteinander online aussieht bzgl fraktionen ausschaut..