Eine neue Studie des Trinity College Dublin, die über die Fachzeitschrift Plos One veröffentlicht wurde, kommt zu dem Ergebnis, dass manche Menschen mehr Bilder pro Sekunde wahrnehmen können als andere.
Dazu wurden 88 Teilnehmer im Alter von 18 bis 35 Jahren auf ihre „Critical Flicker Fusion“ oder CFF-Schwelle getestet. Dadurch konnte die schnellste Rate, mit der das visuelle System der getesteten Personen visuelle Signale unterscheiden kann, ermittelt werden.
Getestet wurde mithilfe eines an einem Bildschirm befestigten, brillenartigen Geräts, welches die Reaktion der Probanden auf in unterschiedlich schneller Abfolge generierte Lichtblitze aufzeichnete.
Während einige Teilnehmer bereits bei 35 Lichtblitzen pro Sekunde angaben, ein konstantes Licht zu sehen, konnten andere die Lichtblitze sogar bei einer Geschwindigkeit von 60 Lichtblitzen pro Sekunde als solche wahrnehmen. Grundlegende geschlechtsspezifische Unterschiede konnten nicht festgestellt werden.
„Wir denken, dass Menschen, die mehr Flimmern sehen, grundsätzlich Zugang zu etwas mehr visuellen Informationen pro Zeiteinheit haben als Menschen am unteren Ende des Spektrums“, so Doktorand Clinton Haarlem vom Trinity College Dublin.
„Wir glauben, dass sich individuelle Unterschiede in der Wahrnehmungsgeschwindigkeit in Hochgeschwindigkeitssituationen bemerkbar machen könnten, in denen man sich schnell bewegende Objekte lokalisieren oder verfolgen muss, wie z. B. bei Ballsportarten, oder in Situationen, in denen sich visuelle Szenen schnell ändern, wie z. B. bei wettbewerbsorientierten Spielen“, erklärt der leitende Forscher Professor Kevin Mitchell gegenüber The Guardian.
Ich frag mich nur , warum die Lowframsler die anderen diffamieren müssen. Was kann ich bitte dafür das die Leute keine höheren Frameraten sehen können.
Die FPS brauchen manche im Verkehr
Na das kann doch gar nicht sein 😀
Da gibts doch soviele hier die immer sagen, dass das gar nicht geht und Spiele deshalb in 30 FPS vollkommen ausreichen 😀