Bereits vor einigen Wochen berichteten wir, dass die Entwicklung des Sequels zu Immortals: Fenyx Rising eingestellt wurde. Jetzt sind neue Informationen zu dem Projekt an die Öffentlichkeit gelangt.
So war es der ehrgeizige Plan der Verantwortlichen, eine Mischung aus The Legend of Zelda: The Wind Waker und Elden Ring auf den Markt zu bringen.
Der Titel hätte in einer fiktiven Version der polynesischen Inselwelten (zum Beispiel Neuseeland, Tahiti und Hawaii) spielen sollen, wobei man Wert auf die reale Kultur legen wollte und daher polynesische Berater mit ins Boot holte.
Man habe sich bewusst von der typischen Ubisoft-Formel distanziert und wollte dem Spieler mehr Entdeckungsmöglichkeiten geben, so dass man sich wirklich anstrengen müsse, um die Geheimnisse im Spiel zu entdecken.
Darüber hinaus war es das Ziel, der Grafik von Immortals 2 einen realistischeren Touch zu verleihen.
Wie wir jedoch wissen, wurde die Entwicklung des Titels abgebrochen, um die Entwicklungsressourcen auf andere Ubisoft-Projekte verteilen zu können.
Wenn ich so lese was sie vorhatten, bin ich eigentlich recht froh, dass es eingestellt wurde.
Besonders „realistischeren Touch“ und „Elden Ring“ haben mir sehr sauer aufgestoßen. Gerade die Leichtigkeit der Grafik, Humor der Charas und das spaßige Gameplay, haben mir am ersten so gefallen.
Vielleicht war das realistische zu viel für Ubi 🤷♂️
Find ich schade. Das wäre mal was anderes von Ubisoft. Hoffe die machen da was draus.
Der erste Teil liegt bei mir aber auch noch unausgepackt im Schrank und wartet auf Einsatz. Und wenn man schon dabei sind, Windwaker sollte ich auch noch beenden (vor Jahren angefangen🙈). Echt geiles Spiel, aber so wenig Zeit.
Hätte das Spiel gerne gesehen, vor allem das polynesische Setting fänd ich super cool. Is was was man sonst in keinem Spiel so sieht. Nur „realistischer Touch“ und „Elden Ring“ lässts mir kalt n Rücken runter laufen. Nich jedes Spiel muss son Souls Unsinn sein, und „realistischer Touch“ kann man zwar in viele Richtungen interpretieren, fände aber alle krass unpassend.