Immer wieder dieses leidige Thema: Filmumsetzungen. Nur selten sind sie gut, oft wirken sie eher wie ein Nebenprodukt des dazugehörigen Kinostreifens. Genauso spielen sie sich auch. Megamind: Kampf der Rivalen, die Spielumsetzung des neuesten Dreamworks-Films, ist mal wieder ein Beispiel für eine solch verhunztes Spiel. Wer genaueres wissen will, der kann die Fakten im Xboxdynasty-Test nachlesen.
- Megamind: Kampf der Rivalen – Testartikel
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Filmversoftungen sind meistens nicht so gut.
Hätte ich mir schon denken können, dass es ein schlechter Titel ist. Gekauft hätte ich es ohnehin nicht.
Das Spiel hätte mich auch so nicht angesprochen von daher muss ich dieses mal passen was den Testbericht anbelangt 😉
Also ich bin leider schon megamind geschädigt. Musste mir diesen miesen Kino Film anschauen und es war grauenhaft. Deswegen glaube ich nicht das das Spiel mir besser gefallen würde hehe …
Eigentlich ist das Spiel ja grottenschlecht..
Kinder,die auch gleichzeitig Fans des Films sind, sollten trotzdem zugreifen 😀
Schade eigentlich – allgemein wenn Filmumsetzungen nur wie 'n Merchandiseartikel zum Film behandelt werden statt als eigenständiges Produkt mit guten Ideen und dem nötigen Feinschliff.
spiele, die als basis "nur" einen film haben, fehlt es an ehrgeiz was gutes zu entwickeln, weil meist nur noch mehr geld aus dem filmproduktion ausgeschlachtet werden will, denke ich…
Also wieder eine Gurke mit der man nichts anfangen kann.
ihr tut mir leid dass ihr das testen musstet ^^
Das ist nur Geldmacherei.