Psyonix, das Studio hinter dem Indie-Hit Rocket League, knackt weitere Rekorde. In einem Interview mit dem Magazin Kinda Funny Games verrät Jeremy Dunham, Vice President des Entwicklers, dass sich das Spiel nun über 10,5 Millionen Mal verkauft hat. Dazu wurden bisher 29 Millionen individuelle Autofußballer registriert. Ein Viertel der Menge, circa sieben Millionen Leute, begegnete sich im Februar 2017 auf den Spielfeldern.
Die Community wächst laut Dunham stetig. Updates werden sogar ein bis zwei Jahre im Voraus geplant. Gleichzeitig besteht reger Kontakt zu großen Publishern. Diese ermöglichen weitere Inhalte, wie die vor kurzem erschienene Hot Wheels-Erweiterung. Ein Nachfolger ist daher nicht in Sicht.
Er erklärt: „Warum sollten wir diese große Gemeinde, die wir schon aufgebaut haben, nehmen, und ihr sagen: ‚Was ihr jetzt spielt, ist in 12 Monaten irrelevant, aber wir wollen, dass ihr damit aufhört, uns erneut Geld gibt und zu diesem neuen Spiel wechselt.‘ Das wäre nicht richtig. Ich denke, dass diese Ära der Spiele um ist.
Unser Ziel war es, Rocket League besser und besser zu machen, damit wir die Leute, die spielen wollen, nicht verlieren. Wenn sie unser Spiel schon nutzen, wollen wir sie doch nicht bestrafen und sie zwingen, noch mal unser Spiel zu kaufen, nur weil wir ein paar neue Features implementieren möchten. Wir wollen sie wissen lassen, dass wir einen langen Weg einschlagen werden, wenn sie denn auch den langen Weg mitgehen möchten.“
wenn man bedenkt, dass der Vorgänger das gleiche in grün war, der bei der Masse halt nie richtig angekommen ist, braucht man keinen Nachfolger, der wieder quasi identisch ist nur nen anderen Namen hat ^^
So ein Dauerbrenner Game ^^