Auf Twitter hat Senior Games Designer Damien Monnier erneut auf Fragen von Fans zu The Witcher 3: Wild Hunt geantwortet. Dabei verriet er unteranderem, dass das Spiel bis zu 200 Spielstunden bieten soll. Wer also die Story und alle Nebenquests erledigen möchte, sollte eine ganze Weile mit dem Spiel beschäftigt sein. Zudem soll das Wetter einen Einfluss auf die NPCs haben und ein Sturm in der Nacht könne sogar dafür sorgen, dass es gefährlich sei, nach draußen zu gehen. Zudem könnt ihr mit einem Boot reisen, wobei sich im Wasser fiese Kreaturen befinden, gegen die ihr kämpfen könnt.
Wer dann noch nicht genug hat, kann sich auf die kostenlosen DLCs zum Spiel freuen, die das Entwickler Studio bereits angekündigt hat. Allerdings sollen sich dahinter nicht nur kosmetische Erweiterungen verstecken, sondern umfangreiche Pakete mit neuen Quests.
die große Frage ist: hab ich die Ausdauer für solch ein gigantisches Paket? Im April Xenonlade und im Mai Witcher 3. Da ist man erstmal rundum versorgt
Klingt vielversprechend! Um mich allerdings 200 Stunden bei Laune zu halten, müssen die Nebenquests und Aufgaben auch ein bisschen abwechslungsreicher sei, als die beliebten Schemen:
– finde A, bring es zu B
– sammle X Gegenstände und bring sie dann zu Y
Skyrim ist mMn DER Gratmesser im Bereich der Konsolen-RPGs; von Dragon Age kam mir in punkto abwechslungsreiche Quests zu wenig!
Ab 19.5. heißt es dann also Goodbye Freizeit. 😀 Ich hoffe echt, dass The Witcher III das Brett wird, nach dem es aussieht!