Irgendwie ist es doch ironisch: In Deutschland werden Videospiele als virtuelle Trainingsmethode für Waffen aller Art gehandelt und deren Gefährlichkeit in Medien und Politikerreden immer wieder betont. Videospiele sind böse. Anders sehen es die "Government Communications Headquarters (GCHQ)", eine englische Agentur, deren Aufgabe es ist, neue Soldaten für die britische Armee zu rekrutieren. Denn diese wird in nächster Zeit verstärkt Werbung für den Beitritt junger Männer zwischen 18 und 34 Jahren auf Xbox Live schalten. Richtig gelesen, GCHQ versucht mit Hilfe animierter Banner und anderer Marketinggags neue Soldaten für die Queen zu rekrutieren.
Quelle: ComputerAndVideogames.com
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