Eine im Auftrag von G2A von einem unabhängigen Anbieter durchgeführte Studie, kommt zu dem Ergebnis, dass neun von zehn US-Gamern der Ansicht sind, dass neue Spiele weniger als 60 US-Dollar kosten sollten.
59 % der Befragten waren der Meinung, dass Gaming mittlerweile zu teuer geworden ist, und alle Befragten gaben an, dass die Zahlung von mehr als 60 US-Dollar für ein Spiel „ein unfairer Preis“ sei. 48 % gaben an, dass sie mehr für Spiele ausgeben würden, als es kosten sollte.
Laut 41 % der Befragten sei das Gaming besonders für jüngere Spieler zu teuer. In der Altersgruppe von 16 bis 24 Jahren gaben 39 % an, zwischen 200 und 1000 US-Dollar für ihr Gaming-Setup ausgegeben zu haben.
35 % führten an, dass sie sich bereits verschulden mussten, um sich Gaming-Hardware oder Software leisten zu können. Die Hälfte der Befragten verwendeten bereits ihr Erspartes oder ihre Kreditkarte um ihr Hobby zu bezahlen.
Nur ein Viertel der Befragten gab an, vor dem Kauf eines Spiels auf einen Sale zu warten, und nur 17 % seien dazu bereit, den vollen Preis für einen neuen Titel zu zahlen.
Insgesamt nahmen 1031 US-Gamer aus verschiedenen Bundesstaaten an der im August 2020 durchgeführten Studie teil.
Wer möchte, kann auch an der Umfrage von Xboxdynasty teilnehmen:
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naja, einerseits werden spiele immer teurer und der wert von 60 dollar ist heute in relation weniger als der von vor 7 jahren
andereseits : soviele unfertige uoder gaas spiele wie die letzten jahre wurde vorher nie veräffentlicht 🙁
Mir ist es mittlerweile egal. Hab aufgrund des Alters und andere Verpflichtungen nicht mehr die Zeit jedes Game zum Release zu zocken und greife mehr und mehr im Sale zu.
Dann kommt noch der Gamepass, da juckt mich das wenig.
Wenn die Qualität und Umfang stimmt und wir fertige Spiele bekommen würden wären 60 Euro ok, für manche games sind 20 zu viel
Ich halte eine Einführung von 70 Euro als Standard für ziemlich überzogen. Vor allem zu Beginn einer neuen Generation sind die meisten Games Cross-gen und viele Publisher sind versucht, mit gleichen Assets easy Reibach zu machen.
Frage mich weshalb das bei Konsoleros so einfach funktioniert.
Stelle mir gerade vor, ein PC-Spieler tunt nun sein neues Call of Duty und möchte von High auf Ultra stellen, bei der erscheinenden Meldung , lade bitte die Ultra-Assets für nur 10€ mehr herunter, wäre da n mächtiger Shit-Storm im Gange!
Wenn die Qualität und der Inhalt stimmt, habe ich nichts gegen eine Preiserhöhung, allerdings sollten das dann Studios machen die auch Qualität bringen ?
Statt Corona die Preise zu senken müssen wir mehr zahlen 😀
60euro finde ich für ein Game ganz okay abeeeeer das ein Spiel ein paar Monate später eh im Sale landet schlag ich meist zum release nicht zu. Ausser es ist ein COD Teil ^^ ich mach das schon seit paar Jährchen nicht mit. Und dank Game Pass hab ich schon eh viele Games die ich noch durchspielen muss. Lieber im Sale zuschlagen
Dass kann man so alles nicht vergleichen.
Es kommt auf den Umfang des Games an.
– Ein Indie Game für 60€ wäre ein Frechheit.
– Ein AAA mit 50 Stunden SP für 60€ wäre zu günstige.
Das heißt, dass sowas wie „Skyrim“ 200 Euro kosten soll? o_O
Also für ein also 60 € zahlen ist schon teuer, deswegen hab ich mir seitdem Xbox one habe (2 Jahre) alles im Angebot gekauft oder halt den Gamepass genutzt. Habe bis jetzt nicht mehr als 60 € ausgegeben.
Wenn das Geld an der richtigen Stelle ankommt, nämlich bei den Entwicklern, ist eine teurere UVP durchaus angebracht.
Ich glaube jeder hier möchte ansprechend für seine erbrachte Leistung am Ende des Monats entlohnt werden. Und ich glaube es steht außer Frage wie enorm sich Spiele und der Umfang entwickelt haben in den letzten 30 Jahren.
Klar, Entwicklungskosten steigen. ABER es werden auch viel mehr Spiele verkauft als früher. Außerdem gönnen die sich doch immer mit irgendwelchem Seasonpass gedöns noch mehr money. Die sollen mal nicht so scheinheilig tun, ist ja nicht so als, ob die jetz die Miesen machen. Den AAA-Publishern geht’s doch allen ganz gut aus finanzieller Sicht.