Take-Two Interactive und 2K Games haben mit NBA 2K21 eine Preiserhöhung für Next-Gen-Spiele losgetreten. Doch anstatt eine Welle an Preiserhöhungen anderer Publisher auszulösen, ist derzeit eher das Gegenteil der Fall.
Ubisoft stellt sich momentan gegen die Preisanpassung von 2K Games und wird künftig seine Cross-Gen- und Next-Gen-Spiele für den „normalen“ Preis anbieten. Somit hat Ubisoft „vorerst“ keine Preiskorrektur vorgesehen. Ubisoft beschränkt seine Aussage aber auf „This Fall“, was so viel heißt wie diesen Herbst und Winter. Wie es dann im neuen Jahr oder im neuen Geschäftsjahr aussieht, steht auf einem anderen Blatt.
Da Ubisoft aber höchstwahrscheinlich noch lange seine Spiele für die Current- und Next-Gen entwickeln wird, könnte eine Preiserhöhung aus dem Hause Ubisoft genauso auf sich warten lassen.
Wir erinnern uns, dass 2K Games für NBA 2K21 auf den Next-Gen-Konsolen 10,- US-Dollar und hierzulande 5,- Euro mehr verlangt, als bei den Standard-Edition für die aktuelle Konsolengeneration. Dabei wurde ein Next-Gen-Upgrade hinter der teuren 100,- Euro Mamba-Edition beschränkt, was viele Fans sauer machte.
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Am Anfang einer neuen Generation war zumindest die uvp doch immer etwas höher. Das pendelt sich aber immer wieder schnell ein. Und wenn man sieht das Doom Eternal jetzt schon für 15,77 verkauft wird….
Da ich meine Spiele sowieso meistens im Sale kaufe, wäre mir eine Preiserhöhung deutlich lieber als Mikrotransaktionen, welche mit Sicherheit wieder in Assassin’s Creed: Valhalla vorhanden sein werden.
Ubisoft und Preiserhöhung,ich krieg mich nicht mehr🤣!!
Die kosten doch schon seit längeren zwischen 99,99€-110€
trotz der ganzen Microtransaktionsscheiße,bei Ubi warte ich grundsätzlich mindestens n Jahr ab,
waren für mich noch nie must have!!
Das stimmt. Die Ultimate sind oft um 119 Euro.
Vorallem werden mit 10€ mehr niemals Season Pass und Mikrotransaktionen abgedeckt. Die werden mit 10€ mehr bleiben wie sie sind
Ist gut so,… Die Publisher verdienen genug über Microtransactions