Arcania: Gothic 4: Arcania: Gothic 4 – Review

Fazit

Fazit
Gerade für Einsteiger ins Rollenspielgenre ist Arcania: Gothic 4 einen genaueren Blick wert. Die simpel gehaltene Charakterentwicklung und der durchgängig einfache Schwierigkeitsgrad haben zwar nichts mehr mit den komplexen Vorgängern gemein, doch gerade dies macht Arcania für diejenigen unter euch interessant, die zuvor nur schwer Zugang zu überfrachteten RPGs gefunden haben. Die Hauptgeschichte des ersten Gothic-Ablegers für die Xbox 360 weiß stundenlang zu unterhalten und bedient sich den typischen Bausteinen von Macht, Magie und Verrat. Leider kommen die zahlreichen Nebenquests nicht über ein stupides Sammeln von Objekten oder Töten von Gegnern hinaus. Das alles hört sich nach einem ordentlichen Rollenspiel an, wenn sich die Entwickler doch nur mehr Mühe bei der Portierung gegeben hätten. Die durchgängig ruckelnde Grafik mit ihren aufpoppenden und verschwindenden Objekten erweist sich hierbei als Spaßkiller Nummer eins. All diejenigen unter euch, die ein leicht zugängliches Rollenspiel suchen, sollten diesbezüglich auf jeden Fall die Demo anspielen. Könnt ihr über die grafischen Fehlgriffe hinwegsehen, erwartet euch mit Arcania: Gothic 4 ein spaßiger Vertreter seiner Zunft, der euch einige Stunden gut unterhalten wird.

"Arcania präsentiert sich als leicht zugängliches Rollenspiel mit schwacher Portierung"

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