Oh, schau mal, Fische!
Schon nach kurzer Zeit trefft ihr auf die heimische Fauna, die euch nicht immer freundlich gesinnt ist. So wird der Meeresboden rasch zu eurem nassen Grab, wenn ihr nicht schnell genug reagiert und euch beispielsweise ein sicheres Versteck sucht oder das Messer rechtzeitig zückt. Dabei hängt euer Erfolg stark vom richtigen Timing ab, was oft schwierig abzuschätzen ist.
Sollte euch dennoch mal das Zeitliche segnen, dürft ihr am Anfang des jeweiligen Levels nochmal von vorne beginnen. Da die Abschnitte insgesamt nicht besonders lang ausfallen, ist dieses Vorgehen eigentlich zu verschmerzen, wären da nicht die verhältnismäßig langen Ladezeiten. Um das nächste Kapitel in Angriff zu nehmen, vergeht nämlich schon einmal eine knappe Minute, was heutzutage nicht mehr angemessen ist.
Des Weiteren müsst ihr einige Geschicklichkeitseinlagen meistern, die aber selbst ungeübte Zocker problemlos bewältigen sollten. So springt ihr über verschiedene Plattformen, manche davon stürzen ein, oder ihr müsst durch ein marodes Rohr klettern, das ebenfalls – na, was schon – einbricht. Falls ihr im richtigen Moment stehenbleibt respektive eure Düsen anschmeißt, wirkt das Ganze eher aufgesetzt und weniger aufregend, auch wenn eure Pulsanzeige im Spiel deutlich ausschlagen sollte.
Obwohl euch auf eurem Abenteuer etliche Lebewesen unter Wasser begegnen, ist die „Gegnerauswahl“ leider erschreckend gering, sind es doch lediglich vier Meeresbewohner, die euch tatsächlich an den Taucherhelmkragen wollen. Dazu zählt der angsteinflößende Anglerfisch, die ekelhafte Spinnenkrabbe, der widerliche Kraken und zu guter Letzt der leckere Tintenfisch.
Insgesamt ist das circa drei- bis vierstündige Spiel in vierzehn Kapitel gegliedert, die ihr nach erfolgreichem Abschließen jederzeit auswählen und nochmals spielen könnt, um beispielsweise fehlende Sammelstücke in Form von Oceanova-IDs einzusammeln. Ein hoher Wiederspielwert ist aufgrund des extrem linearen Spielverlaufs und der mäßig spannenden Handlung aber nicht wirklich gegeben.
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Klingt ok, aber ich hatte mir ein bisschen mehr von dem Spiel erhofft. Werde es mir wohl mal im sale kaufen.
Hört sich ganz interessant an. Mal sehen was der kosten soll.
Riecht ganz stark nach Sale oder GwG…
Knapp 20 Euro kostet das Teil und dann nur rund 4 Stunden,keine gute Story,kaum Höhepunkte- Ich warte bis es im Sale ist… Wenn es irgendwann mal 5 Euro kostet,dann schlage ich zu..
war auch angetan aber werde wohl im sale zuschlagen
20 € ist mir das dann wohl doch nicht wert. Im Sale für die Hälfte gerne mal.
Naja was für Aufregung erwartet man von dem Setting. Finde die Idee sehr schön und wenn die Wirkung erzielt wird, dass man sich unglaublich isoliert und einsam fühlt, dann haben die Entwickler ja alles richtig gemacht. Vielleicht halt einfach nur eher am Geschmack der Zielgruppe vorbei. Weiß noch nicht, ob ich reinschauen werde.. Wobei im dunklen Zimmer mit Surround dürfte das ja erst recht stimmig sein.
ist leider zu sehr walking simulator um für mich interessant zu sein D: schade, ich mag unter Wasser settings.
Story erinnert mich stark an „Der Schwarm“ von Schätzing. Finde ich vom Thema sehr interessant. Kann man sich mal ansehen.
Hört sich nicht wirklich interessant an und die Bilder gefallen mir auch nicht so.