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Ballern, immer nur Ballern
Resident Evil 6 ist wieder zum Horror zurückgekehrt, während wir gerade von der Couch aufspringen, um unseren Freudestanz zu vollführen, startet die nächste Kampagne und ein muskelbepackter Chris Redfield sitzt betrunken in einer Bar in Osteuropa und spült seinen Kummer mit Alkohol herunter. So lernen wir dann auch seinen Kollegen Piers Nivans kennen und kurz darauf sind wir bis unter die Zähne bewaffnet. Innerhalb von wenigen Sekunden ist unsere Seifenblase zerplatzt und mit ihr der Horror. Die Action ist mehr als deutlich spürbar, denn es erwarten euch mehr Rumgeballer und Explosionen als toller Gruselspaß. Um euch gegen den Biovirus und die noch fieseren Monster zu verteidigen, stehen euch unter anderem Scharfschützengewehre, Schrotflinten, Pistolen und Sturmgewehre zur Verfügung.
Aus den einstigen J'avo, die ihr mit einem Kopftreffer häufig hinrichten konntet, sind nun weiterentwickelte Kampfmaschinen geworden. Mit Macheten und Schusswaffen lauern sie euch auf. Doch nicht nur die dazugewonnen Künste im Umgang mit Waffen machen die Viecher gefährlicher denn je. Schießt ihr diesen beispielsweise ins Bein, kann es vorkommen, dass daraus eine Mutation wächst und die Gegner gleich doppelt so gefährlich sind. Damit kommt ein gewisser Grad an Strategie ins Spiel, denn ihr müsst abwägen, ob ihr das Risiko eingehen wollt oder ihr lieber versucht auf herkömmlicher Weise erfolgreich zu sein. Auch bei der der Wahl der Waffen solltet ihr gut nachdenken, denn die richtig dicken Schießeisen solltet ihr lieber aufsparen, um gegen die fiesen Bossgegner anzukommen, von denen Resident Evil 6 natürlich auch so einige zu bieten hat.
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