Shadow of the Tomb Raider: Test zum dritten Lara-Abenteuer

Umfangreiches Spielerlebnis

Natürlich erlangt ihr unter anderem durch das Aufspüren von Schätzen Erfahrungspunkte, die ihr dann wieder an zahlreichen Lagerfeuern in viele Fertigkeiten und Fähigkeiten investieren dürft. Die meisten dieser Skills dürften Kennern bereits bekannt sein, allerdings haben auch ein paar neue den Weg ins Spiel gefunden, die jedoch nicht zwingend für das Bewältigen des Spiels obligatorisch sind.

Durch das erfolgreiche Bestehen zahlreicher Herausforderungen – beispielsweise nach erfolgreichem Abschluss einer Herausforderungshöhle – schaltet ihr zudem einzigartige Skills frei, die ihr nicht mittels Fähigkeitspunkten freischalten könnt, sodass enthusiastische Entdecker dementsprechend gewürdigt und belohnt werden.

Des Weiteren dürft ihr mit eingesammelten Ressourcen eure Waffen aufwerten, sodass diese beispielweise mehr Schaden anrichten, oder neue Kleidungsstücke herstellen, die euch unter Umständen zusätzliche Boni bieten.

Während eurer abenteuerlichen Reise stoßt ihr unter anderem auf antike Zivilisationen, deren Zuhause euch sozusagen als zentraler Ausgangspunkt für weitere Aufgaben dienen. In den recht groß ausgefallenen Dörfern selbst herrscht reges Leben und ihr könnt sogar mit ausgewählten NPCs ein kurzes Gespräch führen, das euch manchmal sogar einen Hinweis auf versteckte Schätze bietet.

Außerdem erwarten euch einige unterhaltsame Nebenmissionen, die ihr ebenfalls im verbalen Austausch mit den Einheimischen aktiviert. Diese bringen frischen Wind in das ansonsten recht lineare Action-Adventure und locken euch mit lukrativen und nützlichen Belohnungen.

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