Karriere als Pirat
Mit Beginn des aufkommenden Kapitalismus und dementsprechend auch des erbitterten Kampfs um die globale Vorherrschaft übernehmt ihr im stimmungsvollen Piraten-Simulationsabenteuer Skull and Bones die Rolle eines aufstrebenden Freibeuters, der im Auftrag des berüchtigten Piratenoberhaupts Scurlock die umliegenden Handelsrouten des Indischen Ozeans unsicher macht.
Als ihr gerade mit reichlich Beute auf dem Rückweg ins glorreiche Piratenparadies Sainte-Anne seid, geratet ihr in einen niederträchtigen Hinterhalt der zahlenmäßig weit überlegenen britischen Königsflotte und werdet nach verheerender Schlacht auf einer kleinen Insel inmitten des riesigen Ozeans angespült – das seeräuberische Abenteuer kann beginnen.
Nachdem ihr dann euren gewünschten Spiel-Charakter anhand einiger Attribute wie Geschlecht, Statur oder Hautfarbe zusammengebastelt habt, lernt ihr in einem kurzen Tutorial die Grundlagen des Spiels, macht euch mit der Steuerung vertraut und erledigt die ersten kleineren Aufträge, um vom abgeschiedenen Atoll wegzukommen.
In den havarierten Überresten der einst prachtvollen Exeter – eines von Scurlocks Piratenschiffe unter der Führung von Kapitän Rassler – findet ihr neben seiner Leiche auch einen gesiegelten Brief und eine Landkarte, auf welcher der versteckte Piratenhafen Sainte-Anne eingezeichnet ist.
Aufgrund der Tatsache, dass durch Rasslers Ableben ohnehin eine Kapitänsstelle vakant geworden ist, wollt ihr euch auf den Weg zu Scurlock machen, um dort als Kapitän anzuheuern. Doch als ihr in Sainte-Anne ankommt, werdet ihr ganz und gar nicht als neuer Held angesehen, herumlungernde Matrosen und Scharlatane spucken vor euch abschätzig auf den Boden, ziehen verbal über euch her und geben euch vulgäre Namen.
Auch Scurlock ist nicht gerade erfreut, ob der ärgerlichen Nachricht, dass seine gesamte Fracht verloren ging und bietet euch die einmalige Gelegenheit, euch einen Namen als gefürchteter Pirat zu verdienen, indem ihr für ihn obskure „Geschäfte“ erledigt.
Inhaltsverzeichnis
3.5 von 10 ist absolut realistisch
Dieses AAAA Spiel hat sogar kurzfristig die Black Flag Spieleranzahl wieder erhöht ^^
Habs irgendwo gelesen. Selbst das ist immer noch besser ^^ aber Geschmackssache. Darf jeder Spaß haben mit was er oder sie möchte.
Ausprobieren werde ich es irgendwann Mal. Aber momentan spiele ich auch fast mehr mit dem Gedanken noch Mal Black Flag auszuprobieren. Reizt mich irgendwie mehr.
So ähnlich dachte ich mir auch schon. Ich als Solo-Spieler habe sowieso an solchen Titeln kein Interesse.
Ja wie viele geschrieben hatten zurecht so passiert 👏
Spätestens wenn Sea of thieves noch auf die Playsi kommt, ist das Spiel hier eh belanglos. ^^
eine absolute software gurke!dürfen die gerne behalten!
aber das Spiel hört man aber wirklich nichts gutes