Allerhand zu tun
Außerdem lassen sich in den bewohnten Städtchen immer Zimmermänner finden, die euch beispielsweise mit nützlichen Gegenständen wie kantigen Spitzhaken, geschliffenen Sicheln oder geschärften Sägen ausstatten, die euch das Gewinnen von allerlei Ressourcen in der großen Spielwelt ermöglichen. Sobald ihr nämlich an einem geeignetem „Ernte“-Spot vorbeischippert und das jeweilige Gerät zur Ressourcengewinnung freigeschaltet habt, könnt ihr anhand eines kurzen Geschicklichkeits-Minispiels etliche Naturschätze einheimsen.
Trefft ihr zunehmend auf taffere Gegner, die euch mit wenigen Treffern zum kühlen Meeresgrund befördern, wird es Zeit, den kreativen Schiffsbauer zu besuchen, der euch kurzerhand größere, wendigere und vor allem robustere Wassergefährte bastelt – die nötigen Bauteile natürlich vorausgesetzt.
So tauscht ihr eure anfängliche Dau gegen die nächstgrößere Schiffsklasse wie Bedar oder Holk, um zumindest die ersten Spielstunden zurechtzukommen. Im späteren Spielverlauf stehen euch aber auch mittelgroße Klassen wie Brigantine, Sambuke oder Schnau zur Verfügung, die euren Widersachern wahrlich das Fürchten lehren werden.
Darüber hinaus findet ihr in jeder Siedlung einen glühenden Kochtopf, mit dem ihr leckere Mahlzeiten für eure Crew zubereiten könnt, die euch nach Verzehr temporäre Stärkungen wie prozentual erhöhten Deckungsschutz oder reduziertem Ausdauerverbrauch bei voller Fahrt gewährt. Und falls euch gerade ein paar Zutaten fehlen sollten, dann schaut doch einfach beim Warenhändler vorbei, da findet ihr im Normallfall immer etwas Brauchbares.
Weiterhin findet ihr in den belebten Dörfern immer ein Auftragsbrett mit zeitlich begrenzten Nebenmissionen sowie ein Kopfgeld-Brett, auf dem ihr Headhunter-Aufträge annehmen könnt, die euch bei Erfolg mit Gold und Ruhm belohnen.
Und was wäre ein echter Pirat ohne standesgemäße Kleidung? Also schnell zur fleißigen Schneiderin und für bare Münze ein maßgeschneidertes Outfit ausgesucht. Von vielfältigen Kopfbedeckungen über stilvollen Oberteilen bis hin zur eleganten Fußbekleidung findet ihr hier alles, was das ästhetische Piratenherz verlangt. Einziger Wehmutstropfen: Manche dieser Outfits können mit virtueller Währung bezahlt werden, die ihr zuvor mit Echtgeld freigeschaltet habt – das gleicht gaunersicher Piraterie!
Die wohl wichtigste Anlaufstelle ist das geräumige Lagerhaus, in dem ihr all eure erbeuteten Schätze, gesammelten Ressourcen sowie ergatterten Gegenstände einlagern und verwahren könnt, um dringend benötigten Frachtraum auf eurem Schiff freizumachen. Dazu kommt, dass ihr von jedem Lagerhaus der Spielwelt auf euren gesamten Speicher zugreifen könnt, was euer geschundenes Piratenleben erheblich erleichtert und ihr somit effizienter vorankommt.
Inhaltsverzeichnis
3.5 von 10 ist absolut realistisch
Dieses AAAA Spiel hat sogar kurzfristig die Black Flag Spieleranzahl wieder erhöht ^^
Habs irgendwo gelesen. Selbst das ist immer noch besser ^^ aber Geschmackssache. Darf jeder Spaß haben mit was er oder sie möchte.
Ausprobieren werde ich es irgendwann Mal. Aber momentan spiele ich auch fast mehr mit dem Gedanken noch Mal Black Flag auszuprobieren. Reizt mich irgendwie mehr.
So ähnlich dachte ich mir auch schon. Ich als Solo-Spieler habe sowieso an solchen Titeln kein Interesse.
Ja wie viele geschrieben hatten zurecht so passiert 👏
Spätestens wenn Sea of thieves noch auf die Playsi kommt, ist das Spiel hier eh belanglos. ^^
eine absolute software gurke!dürfen die gerne behalten!
aber das Spiel hört man aber wirklich nichts gutes