Skull and Bones: Test zum quadruple Arrrrbenteuer

Lasst uns das Wasser aufwühlen!

Die meiste Zeit verbringt ihr jedoch auf eurem prachtvollen Schiff und schippert über das blaue Meer des Indischen Ozeans. Dabei ist es euch überlassen, ob ihr aus der Ego- oder Third-Person-Perspektive das Piraten-Abenteuer erleben wollt. Gerade in der Ego-Ansicht kommt das immersive Gefühl auf Meer richtig zur Geltung und kann schon für den einen oder anderen ikonischen Moment sorgen.

Wenn ihr beispielsweise auf die offene See hinausfahrt und meterhohe Wellen auf euch zurollen, wird selbst dem gefürchtetsten Piraten mulmig zumute und hofft darauf, dass der knarzende Kahn den monströsen Naturgewalten standhaft trotzt. Dagegen wirkt der andächtige Blick auf den hellen Vollmond, der sich verspielt um die weichen Wolken in der Sternennacht schliert, nahezu meditativ und resultiert in erinnerungswürdigen Schnappschüssen.

Wer den vollen Überblick genießen möchte, kann sogar ins Krähennest respektive in den Ausguck am Vordermast steigen und die Funktion des aufmerksamen Beobachters übernehmen, was spielerisch allerdings kaum nötig erscheint.

Von eurem Heimathafen Sainte-Anne geht es dann los in die riesige, offene Spielwelt, die von euch erkundet werden möchte. Anhand einer praktischen und vor allem zoombaren Karte könnt ihr jederzeit problemlos erkennen, wo ihr euch gerade auf hoher See befindet und wo sich euer nächstes Ziel versteckt. Durch kleine Symbole werden außerdem die wichtigsten Orte wie Städte, Ressourcen oder Außenposten-Schnellreisepunkte angezeigt.

Gebiete, die ihr noch nicht befahren habt, werden vom allseits bekannten „Nebel des Krieges“ eingehüllt und erst dann aufgedeckt, sobald ihr in deren unmittelbaren Nähe herumschippert. Doch aufgepasst: Anfänglich ist es sicherlich nicht ratsam, wild über den Indischen Ozean zu brettern, da ihr in bestimmten Regionen auf äußerst starke Gegner treffen werdet, für die ihr ausreichend gewappnet sein solltet.

Sollte euch dennoch der virtuelle Tod ereilen und euer Schiff wird vom tiefen Ozean unbarmherzig verschlungen, dürft ihr für ein paar Goldstücke in der Nähe des unglücklichen „Ereignisses“ erneut spawnen, um somit rasch an eure Ladung zu gelangen, die auf der Meeresoberfläche treibt.

Allerdings sind solche Wiederbelebungen nur dreimal möglich, danach werdet ihr automatisch an euren Heimathafen Sainte-Anne teleportiert. Natürlich könnt ihr einem solchen trostlosen Schicksal nachhaltig Abhilfe leisten, indem ihr euer beschädigtes Schiff im jeweiligen Haften stets repariert und auf Vordermann bringt.

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34 Kommentare Added

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  1. Edja89 5800 XP Beginner Level 3 | 25.02.2024 - 20:36 Uhr

    Dieses AAAA Spiel hat sogar kurzfristig die Black Flag Spieleranzahl wieder erhöht ^^
    Habs irgendwo gelesen. Selbst das ist immer noch besser ^^ aber Geschmackssache. Darf jeder Spaß haben mit was er oder sie möchte.

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  2. Simon667 6160 XP Beginner Level 3 | 25.02.2024 - 22:34 Uhr

    Ausprobieren werde ich es irgendwann Mal. Aber momentan spiele ich auch fast mehr mit dem Gedanken noch Mal Black Flag auszuprobieren. Reizt mich irgendwie mehr.

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  3. kleineAmeise 63550 XP Romper Stomper | 25.02.2024 - 22:35 Uhr

    So ähnlich dachte ich mir auch schon. Ich als Solo-Spieler habe sowieso an solchen Titeln kein Interesse.

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  4. Colton 137835 XP Elite-at-Arms Gold | 26.02.2024 - 06:40 Uhr

    Spätestens wenn Sea of thieves noch auf die Playsi kommt, ist das Spiel hier eh belanglos. ^^

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