Sports Island Freedom: Die ambitionierte Konkurrenz zu Kinect Sports im ausführlichen Testbericht

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Eiskunstlauf
Auf den Kufen im schicken Eispalast einige Figuren vorzuführen, ist fast die spaßigste der zehn Sportarten. Ihr gleitet automatisch wie auf Schienen über die Eisfläche und müsst sobald ein Symbol auf euch zukommt die entsprechende Pose einnehmen. Manche der Figuren müssen auch für einen längeren Zeitraum gehalten werden. Verpast ihr den richtigen Moment, landet ihr auf dem Hintern und könnt eure Punkte in den Wind schreiben. Leider lässt sich die Anzahl der Symbole nicht verstellen, sondern nur an dem Können eures Kontrahenten kann gedreht werden. Das lässt die Wettkämpfe im Eispalast recht schnell zur langweiligen Symbolabfahrerei werden.

Tennis
Anfangs entscheidet ihr euch für eine Anzahl an Sätzen und über was für Fähigkeiten euer Kontrahent verfügen soll. Dann geht es auch schon aufs Feld und ihr könnt wie damals auf der Wii nun noch komfortabler ohne jeglichen Controller auf den gelben Filzball dreschen. In Sachen Spielspaß kommt euch aber die sehr hakelige Steuerung in die Quere. Entweder verpasst ihr auf unerklärliche Weise den Ball oder euer Gegner ist zu blöd das Spielgerät überhaupt wieder über das Netz zu spielen und ihr holt einen Punkt nach dem anderen. Das lässt das Tennismatch zur Glückssache werden und wird von einer grausamen Ballphysik noch negativ gekrönt.

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