Sports Island Freedom: Die ambitionierte Konkurrenz zu Kinect Sports im ausführlichen Testbericht

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Jedem seine Mannschaft
Ihr müsst euch vor jedem Start für eines der vorgegebenen Teams entscheiden, die allesamt unterschiedliche Stärken und Schwächen aufweisen. Von ausgewogenen Teams, bis hin zu besonders ausdauernden Mannschaften ist alles mit an Bord. Ihr selbst seid stets eines der Mitglieder eures Teams, für das ihr euch anfangs entschieden habt. Im Spiel merkt ihr aber leider kaum etwas von den Stärken und Schwächen der Kollektive und somit ist die Wahl eines Avatars letztlich ziemlich gleichgültig. Erst eine Erfolgsbeschreibung verrät euch dann irgendwann einmal, dass ihr auch mit eurem eigenen Avatar antreten könnt. Ansonsten würde diese Möglichkeit im Gewimmel der vom Spiel generierten Mannschaften fast untergehen. Ihr habt übrigens auch die Möglichkeit, anhand weniger Parameter ein eigenes Team zu erstellen. Kurz Aussehen, Namen und Stärken ausgewählt und schon könnt ihr zukünftig euer persönliches Team aufs Feld führen.

Niemand auf der ganzen weiten Welt
Natürlich habt ihr auch die Möglichkeit gegen menschliche Gegner anzutreten. Stellt einfach einen Freund neben euch und schon kann die Mehrspielererfahrung starten. Mit dem Versusmodus könnt ihr dabei die Regeln selbst festlegen. Ihr könnt mit oder gegen euren Kumpel spielen oder bei Freundesabstinenz eine Reihe von Wettkämpfen mit dem Computer ausfechten. Online dürfen sich sogar bis zu vier Spieler in einer Sportart messen. Das Problem an der Geschichte sind nur die konstant leeren Server. Mittlerweile sind überhaupt keine Gegner mehr in den Weiten des Internets zu finden und somit können wir euch leider auch keine Einschätzung zum Onlinemodus geben. Ob denn zumindest das lokale Zusammenspiel Spaß macht, hängt natürlich maßgeblich von der Qualität der Umsetzung der zehn Disziplinen ab. Deshalb stellen wir euch nachfolgend alle Sportarten einmal kurz vor.

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