SEGA: Verkauft die letzten Anteile seiner Arcade-Spielhallen in Japan

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Image: SEGA / SEGA Logo

Der Mutterkonzern von SEGA verkauft seine letzten Anteile an den Arcade-Spielhallen in Japan.

SEGA Sammy hat mitgeteilt, dass man sich aus dem Geschäft mit Arcade-Spielhallen nach über 50 Jahren zurückzieht.

Das Unternehmen wird seine restlichen 14,9 % Anteile aus der Entertainment Division an das Verleihunternehmen Genda Inc verkaufen.

Genda besitzt bereits seit 2020 85,1 % der Anteile, SEGA Sammy verkaufte sie, dass seit der Pandemie Ungewissheit über die Zukunft der Spielhallen herrschte.

Bereits bestätigt ist die Umbenennung von SEGA Entertainment in Genda GiGO Entertainment. Dadurch wird auch die Marke SEGA bzw. das Branding aus den japanischen Hallen verschwinden.

Hisashi Kataoka, Vorsitzender von Genda GiGO, sagte dazu unter anderem: „Die Sega-Geschäfte im ganzen Land werden ihre Namen in GiGO ändern, um unsere Dankbarkeit für die 56-jährige Geschichte von Sega und unseren Wunsch auszudrücken, eine Oase zu sein, die den Durst der Menschen nach echter Unterhaltung stillt.“

Auch wenn SEGA Entertainment künftig nicht mehr die Spielhallen betreibt, so wird man die Maschinen wohl auch zukünftig noch weiter herstellen.

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39 Kommentare Added

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  1. Texhex81 41675 XP Hooligan Krauler | 29.01.2022 - 12:12 Uhr

    Denke sega hat auch noch was vor, das könnte nur eine Strategie sein unwichtige Bereiche zu schließen um das Budget für andere Produktionen zu erhöhen 🤔

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