Für 7,5 Milliarden US-Dollar hat sich Microsoft gestern den Konzern ZeniMax Media einverleibt und damit auf einen Schlag die Anzahl an First-Party-Studios von 15 auf 23 erhöht. Das Xbox-Portfolie umfasst jetzt Spielereihen wie DOOM, The Elder Scrolls und Fallout des Entwicklers id Software bzw. Bethesda.
In einem Interview mit CNBC wurde Xbox Chef Phil Spencer gefragt, ob Einschnitte bei den Unternehmen geplant seien. Spencer zufolge ist der Plan, sie in Ruhe zu lassen. Spencer sagte weiter, dass man ZeniMax zum besten ZeniMax machen will.
„ZeniMax hat eine erstaunliche Erfolgsgeschichte beim Aufbau großartiger Spiele vorzuweisen. Unser Ziel ist es, ZeniMax zum besten ZeniMax zu machen, dass es sein kann. Individuell mit ihren Studios an der großartigen Plattformtechnologie zu arbeiten, die wir haben und das Feedback der Schöpfer für Dinge zu bekommen, die wir machen müssen, das ist einfach ein entscheidendes Kriterium für uns.“
Mich würde interessieren, wie immer beim Game Pass, ob diese Spiele folglich auch alle garantiert für immer im Pass bleiben. Da bin ich nach wie vor irgendwie skeptisch. Dat werd ich nicht los 🙂
Berechtigte Skepsis
Da sie jetzt zu den XGS gehören, werden sie dauerhaft im Pass verbleiben.
Phil Spencers Einkaufsliste am Montag:
Fisch
Käse
Milch
Bethesda
Saft
Schinken
Brot
Dann warten wir mal ab, was da alles kommt ???
Guter Plan Microsoft.
Konkurrenz belebt das Geschäft. Bin gespannt wie es sich weiterentwickelt.