Im Rahmen des jüngsten Ergebnisberichts von Activision Blizzard verkündete CEO Bobby Kotick, dass der Ansatz des Unternehmens für die Call of Duty-Serie in Zukunft auch das Modell für die anderen Serien des Publishers sein wird.
Trotz des bereits jahrelang anhaltenden großen Erfolges der Shooter-Reihe konnte Call of Duty durch die neue Strategie mit einem Premium-Hauptspiel, einem Free-to-Play Battle Royale-Ableger und einem Handyspiel 2020 sein bestes Jahr verzeichnen.
Kotick zufolge diene diese Herangehensweise nun als Orientierung für andere Titel. Zudem sei Call of Duty durch den Ansatz „sozialer als je zuvor“ geworden, was sowohl für Spieler als auch geschäftlich von Vorteil sei:
„Unsere Herangehensweise an das Franchise ist zu einer Roadmap geworden, die wir jetzt in vielen unserer anderen Spiele anwenden. Im Rahmen von Call of Duty haben wir die sozialen Verbindungen erheblich erweitert und das Engagement durch kostenlose Erlebnisse auf Mobiltelefonen, Computern und Spielekonsolen verbessert. Diese Initiativen erweiterten die Franchise-Reichweite auf über 250 Millionen Spieler, die im vergangenen Jahr Call of Duty spielten, und verdreifachten damit die 70 Millionen Menschen, die 2018 Call of Duty spielten.“
„Call of Duty-Spieler, die in Gruppen mit Freunden spielen, verbringen mehr als dreimal mehr Stunden im Spiel und investieren im Vergleich zu anderen Spielern etwa dreimal mehr in In-Game-Inhalte. Und wir haben wirklich gerade erst begonnen, an der Oberfläche dessen zu kratzen, was in Bezug auf soziale Interaktion innerhalb unserer Franchise möglich ist.“
„Call of Duty hat auch einen klaren Entwurf für Franchise-basierte Innovationen erstellt. Wir wenden diese Strategie auf unsere anderen Kern-Franchise-Unternehmen an, um die Reichweite, das Engagement und die Investitionen der Spieler zu steigern.“
„Natürlich beginnen wir den Prozess immer mit Inspiration und Kreativität. Wir bieten dann großartiges Gameplay durch kostenlosen Zugang für alle Verbraucher, Verfügbarkeit auf Mobiltelefonen und kontinuierliche regelmäßige Bereitstellung von In-Game-Inhalten und Premium-Inhalten.“
Activision Blizzard konnte im Jahr 2020 monatlich rund 400 Millionen aktive Spieler verzeichnen. Kotick erhofft, sich diese Zahl mithilfe der neuen Strategie auf eine Milliarde ansteigen lassen zu können.
Mit Call of Money hab ich schon lang abgeschlossen,pack auch den ganzen Patriotenkram nicht.
Also jedes Jahr das selbe Spiel nur mit anderen Skins rausbringen? Viel Spaß dabei. Gibt paar Spieler, CODler, die das gerne mit sich machen lassen.
Ein paar ist gut. Die Zahlen sprechen für sich. Zudem wollen die Leute heutzutage immer möglichst günstige, bis kostenlose Games. Und wenn die dann bereit sind, Geld für Kosmetik auszugeben, sollen die das doch tun. Irgendwo muss der Kompromiss immerhin gefunden werden, auch wenn ich die Preise für die einzelnen Gegenstände maßlos frech finde.
Geht mehr darum das die CODler jedes jahr bis zu 120 für das selbe Game ausgeben nur mit anderen Skins nicht um Warzone. Das istja DIE Taktik von Activision jedes jahr das selbe Game rauszubringen nur halt das es anders aussieht. Mal Gegenwart, mal Zukunft, mal Weltkrieg, mal Kalterkrieg.
Hat man das nicht in anderen Spielen auch?
Resident Evil ging bis Code Veronica quasi auch immer um das gleiche, was auch Gameplay anging. Halo ändern sich immer mal Waffen und es kommen ein paar Gadgets dazu. Also nicht falsch verstehen, ich liebe die, von mir genannten Spiele. Aber vielleicht fällt das bei CoD krasser auf, hab längst nicht jeden Titel aus der Reihe gezockt.
Hört sich irgendwie nach Fifa an 😀
Klasse, das Menü von CoD ist ein einziger Cluster Feck, ich will ein paar runden Domination zocken und werde mit Black Ops und Warzone Nonsense zugespammt. Ja bitte mehr davon!
@freecbe sehr geil „CallofMoney“ 🙂 🙂
Ja heist das jetzt es werden noch mehr spiele jedes Jahr das Gleich sein und alle paar Jahre ist dann ein wirklich gutes dabei 😉
Naja aufgewärmter Mist halt mit dem man halt noch 13-16 jährige beeindrucken kann!
Muss ich nicht haben. Ein richtiges Spiel reicht mir statt einem Vollwertigen, einem F2P und nem Handygame
Ich lasse mir Call of Duty immer sharen. Will kein Geld dafür mehr ausgeben. Die besten Teile habe ich ja schon zuhause als CD
Da wünscht man sich die alte Zeit zurück, indem es einfach nur ein Spiel gab und fertig.
verdienen ne Milliarde mit dem Ding und nu wollen sie das gleiche dann auch mit den anderen Marken machen? mach Sachen? wer hätte damit rechnen können :O die Geier sollen lieber mal in nen anti-cheat investieren…
Das muss nicht sein. Nonono☺️
Ja bei dem Umsatz die sie machen kein Wunder wollen sie das auch bei den anderen Games 🙂