Ein Mann, namens Eric, musste unglaubliche 11 operative Eingriffe an seinem Kopf über sich ergehen lassen und lebt nun mit einer Titanplatte in seinem Schädel. Nach den Eingriffen verlor er für eine Weile seine Erinnerung und begann mit seinem Rehabilitations-Programm.
Doch was hat diese Geschichte mit Bungie zu tun? Nun, ein Teil seiner Folgebeschwerden wurde mithilfe des neuen Bungie Games, Destiny, behandelt. Es ermöglichte ihn, sein Gedächtnis zu trainieren und in einer schweren Zeit auf andere Gedanken zu kommen. Andere Gamer schlossen sich Eric bei Destiny an und unterstützten ihn im Gameplay. Als Bungie Manager, Davide Dague, von der Geschichte hörte, entschloss er sich, Eric ein ganz besonderes Geschenk zu machen.
Eines schönen Tages erreichte ein Geschenk von Bungie Eric. Als besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung für seinen Heilungsprozess erhielt er eine bis zum jetzigen Zeitpunkt einzigartige Destiny Waffe. Das Fate of All Fools, Scouting Gewehr, soll Eric in Zukunft bei seinen Raids unterstützen.
Ein sehr passendes Spiel um sein Gedächtnis zu trainieren. Immerhin spielt man immer und immer wieder den selben Mist und das nach kürzester Zeit. Traurige Geschichte über diesen Mann, noch traurigere PR-Arbeit von Bungie.
Die hätten mal lieber eine Mio spenden können!
HAHA oh man was für ein tolles Geschenk. Ich spuck auf Activision und Bungie, echt arme Promo-Aktion. Spiegelt das Spiel.