Gears of War 4: 12 neue Fakten zum Multiplayer

Übersicht
Image: Microsoft

Das Gameinformer Magazin hat 12 neue Fakten zum Gears of War 4 Multiplayer verraten.

12 Fakten zum Gears of War Multiplayer – 6 bis 12

  1. Jede Fraktion hat ihr eigenes Messer

Gears of War 4

  1. Das Team will im eSports angreifen

Director of Community, Adam Fletcher, sieht großes Potenzial für Gears of War im eSports-Bereich. Bereits die Vorgänger erfreuten sich großer Beliebtheit und ein erster Schritt wurde mit Gears of War: Ultimate Edition und der Partnerschaft mit der ESL getan. Verschiedene Saisons mit unterschiedlichen Pro-Ligen wurden hier gespielt und Teilnehmer aus Nordamerika, Europa, Neuseeland und Australien waren dabei. Während der Championships konnte man 130.000 eindeutige Twitch-Zuschauer registrieren und ein Live-Event war sofort restlos ausverkauft.

  1. Casual Fans sind immer herzlich willkommen

Rod Fergusson: „Als ich noch bei Epic war, haben wir den Mehrwert von Profispielern nicht erkannt. Wir haben unseren Fokus immer darauf gesetzt, dass das Spiel zugänglich ist um mehr ‚Freizeitspieler‘ zu erreichen. Wir haben Pro-Spieler immer das machen lassen, was sie wollten und sahen zu, dass wir das Spiel nicht zu sehr für sie überentwickelten. Jetzt versuchen wir genau die Balance zu finden. Wir haben erkannt, dass es viele professionelle Spieler da draußen gibt und wir müssen sowas wie einen Trichter für sie bauen, und müssen sicherstellen, dass das Spiel weiterhin sehr gut zugänglich für alle ist.“

  1. Erwartet nicht so viel Wind

Der Wind wird in Gears of War 4 an manchen Stellen der Kampagne eine entscheidende Rolle spielen. Es ist ein großer Teil der Geschichte, aber im Multiplayer wird der Wind keinerlei Auswirkungen haben.

  1. The Coalition bekommt ein bisschen Hilfe

Für die Entwicklung des Gears of War 4 Multiplayers gibt es Unterstützung aus London von Splash Damage, dem Studio, das auch an Spielen wie Return to Castle Wolfenstein, Brink, Batman: Arkham Origins und natürlich Gears of War: Ultimate Edition gearbeitet hat.

„Sie helfen uns vor allem mit dem Level-Design für die Multiplayer-Maps und wir nutzen ihre Expertise aus Gears of War: Ultimate Edition. Sie haben außerdem zahlreiche Expoerten für Online-Systeme, wenn es um Matchmaking, Sub-System und vieles mehr geht. Für Xbox One mussten sie das komplette Matchmaking und Sub-System neu schreiben … wenn du einen strategischen Partner wie Splash Damage hast, und wir haben darüber gesprochen unser eigenes Team zu trainieren, doch wenn du bereits ein durchtrainiertes Team hast, dann willst du so eng wie möglich mit ihnen zusammenarbeiten“, sagte Rod.

  1. Multiplayer läuft mit 60fps

Der Multiplayer von Gears of War 4 läuft mit 60fps.

Gears of War 4

  1. Die richtige Balance ist enorm wichtig für The Coalition

Die Balance im Multiplayer von Gears of War 4 ist enorm wichtig für The Coalition. Dazu hat das Studio ein neues Takedown-System vorgestellt, bei dem der Spieler eine Vielzahl von Nahkampfangriffen zur Ausschaltung des Gegners hat. In der Kampagne sollte die Vollendung eines „Finishing Move“ kein Problem sein, doch im Multiplayer will The Coalition sicherstellen, dass Spieler auf dem Boden die Möglichkeit haben einen Konter anzusetzen, bevor das Messer in den Schädel gerammt wird.

Inhaltsverzeichnis

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1 Kommentar Added

  1. Mr Greneda 0 XP Neuling | 15.03.2016 - 12:43 Uhr

    Da bin ich aber mal gespannt. Die Balance für Freizeit und Prgamern haben sie mMn in der UE gar nicht hinbekommen. Alleime schon die zerstückelung der Playlist hat ja viel Spieler verscheucht. Jetzt ist sie definitiv wieder besser aber warum Blitz nur noch in Social ist genau wie KotH verstehe ich auch nicht. Ich als Gelegenheitsspieler habe da null Chance gegen die ganzen Profis. Naja vlt lernen sie daraus.

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