Die Mortal Kombat Reihe steht seit dem ersten Teil Dank der Fatality Moves für hohe Brutalität. In den letzten Teilen hatten die Entwickler diese etwas zurückgefahren, um die M-Einstufung zu umgehen. Bei dem neuen Teil der Serie hat man bewusst ein M-Rating in Kauf genommen, um die Möglichkeiten der neuen Hardware voll auszunutzen und somit die Fatalities auf eine neue Stufe der Brutalität zu hieven. Das schrieb Game Art Director Steve Beran in einem Blogbeitrag. Er erwähnte auch, dass jeder Charakter nicht nur mindestens zwei der berühmt-berüchtigten Finishing Moves haben wird, sondern zum Teil noch weitere exklusive Fatalities haben soll, welche die Umgebung mit einbeziehen werden.
Bei der Entwicklung der Fatalities wurde diesmal ein anderer Weg bestritten. In früheren Titeln wurde diese erst entwickelt, wenn der Großteil des Spiels schon fertig war. Diesmal wurde schon sehr früh mit der Entwicklung der Moves begonnen, um genügend Ideen zu sammeln und diese optimal abzustimmen. Inspiration lieferten alte Horrorfilme, Nachrichten über grausame Morde und sogar Albträume der Mitarbeiter.
Mortal Kombat erscheint am 19. April.
Das Gefähllt mir doch schon viel besser als Camcomp vorallem Sub zero als Schwarzer Ninja 😀
M;it dieser Art Spioele kann ich irgendwie nichts anfangen, ich weiß auch nicht warum.
Yeah endlich wieder Fatality time!
Die Finisher sind schon hart, ob die Fatilitys auch so aussehen :D^^
Ich bin echt mal gespannt wie die USK mit dem Teil umgehen wird…
Entweder kommt es geschnitten oder gar nicht.
Your soul is mine!
jeah, ich hoffe in deutschland kommts auch mit arcade stick bundle.
Das Spiel hat sicherlich große Chancen in Deutschland nicht oder nur stark geschnitten veröffentlicht zu werden.
Ich werde es mir als Import holen , denn haben will ich das Spiel auf jeden Fall.
Denke nicht das es hier so rauskommen wird. Was ich eigentlich dann schade finde 🙁
Die Inspirationsquellen sind ja ganz schön bösartig. Das finde ich schon alles etwas übertrieben.