Dass es eine gute Idee war, das Resident Evil 4 Remake auf den Markt zu bringen, zeigt sich an den Verkaufszahlen schon länger. Mit dem dritten Quartal des Capcom-Finanzjahres 2023 erreichte man die nächste beeindruckende Zahl verkaufter Einheiten.
6,48 Millionen Mal wanderte das Resident Evil 4 Remake inzwischen über die Ladentheke. Das deutet auch darauf hin, wie beliebt die Reihe weiterhin ist und wie groß das Interesse an dieser und der Geschichte aus dem vierten Teil.
Noch am 31. Dezember 2023 stand die Zahl verkaufter Einheiten für das Resident Evil 4 Remake bei 5,45 Millionen, was bedeutet, dass seither über 1,03 Millionen weitere Exemplare bei den Spielern zuhause einzogen.
Der Erfolg kommt aber nicht von ungefähr. Wie Capcom im Quartalsbericht darlegt, werde der Titel seit der Veröffentlichung im März 2023 fortwährend durch Marketingmaßnahmen begleitet, etwa kostenfreie Updates für PlayStation VR2. Weiterhin sorgen groß angelegte Kampagnen nach wie vor dafür, dass die Brand Resident Evil in den Köpfen der Menschen bleibt.
Aber auch abseits von Resident Evil 4 Remake kann sich das Ergebnis von Capcom sehen lassen. Im dritten Quartal des Finanzjahres 2023 verkaufte das Unternehmen 26,7 Millionen Spiele. Im selben Quartal im Vorjahr lag diese Zahl „nur“ bei 22 Millionen.
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Mein Platz 3 der meistgespielten Spiele letztes Jahr.
Ein tolles Game.
Mit dem Dead Space Remake definitiv zwei meiner Lieblingsspiele des letzten Jahres. 👍🏼
Das Remake ist gut gemacht und verdient die Lorbeeren. Für mich ist aber auf immer RE2 das Grösste, dicht gefolgt von Code Veronica X. Liegt am eigentlichen Konzept, Stimmigkeit, Story und allem. RE4 war für mich der Anfang von der Abwendung des ursprünglichen Universums mit Zombies, Umbrella und Racoon City. Auch mit Dingen wie dem Händler oder Schiesstand, dass passt alles nicht und raubt mir die Immersion der ersten Trilogie. Welche ich pers. Deshalb immer gegenüber den neueren Teilen bevorzuge.
Ich fühle was du meinst, RE1-3 sind einfach Kult.
Gerade das Thema um das Spencer Anwesen und Racoon City, quasi der Anfang allen Übels.
Gerade als „alter Hase“ der die Originale kennt, spielt da auch ein großer Nostalgiefaktor eine entscheidende Rolle.
Trotzdem freue ich mich auf ein RE5 Remaster, gerne auch als kooperatives Abenteuer. 🤣
Sehr genossen den Teil im Splitscreen auf der 360. Auch wenn da eigentlich kein „Resident Evil“ mehr drin steckt bis auf ein paar Hintergrundinformationen.
Nur Teil 6 können die sich in die Haare schmieren.
Als große Resident Evil Fan der sogar die Filme gar nicht mal schlecht findet (ja, ich liebe Trash Filme, selbst den Doom Film finde ich gut), muss ich sagen, dass RE6 mit Abstand der größte Dreck war den ich jemals spielen „musste“. Bis heute nicht durchgespielt.
Ertrage dieses Spiel 0. 🤣
Absolut der 6. Teil ist Schund!
Ich hab das damals zum Vollpreis gekauft und einen Abend gespielt.
Ich auch, habe es nach einigen Stunden abgebrochen.
Erst letztes oder vorletztes Jahr im Sale nochmal gekauft, weil ich dachte, dass man mit zunehmender Reife vielleicht einen Run genießen kann.
Nö, wieder irgendwo in der Mitte abgebrochen.
Ein Glück weniger als 10€ verschwendet damit.
Die Leon Kampagne lässt sich tatsächlich noch spielen.
Ist ganz okay. Mehr aber auch nicht.
Aber der Rest? Heilige Mutter Gottes… was hat sich Capcom dabei gedacht? 😅
Hab es damals aus der Videothek geliehen weil es so scheisse war, aber aus Prinzip weil ich die Reihe so gut finde, durchgespielt. War das eine Qual.
Ja das 4er Remake ist schon richtig gut geworden aber ein komplett neuer Resident Evil Ableger wäre mir lieber gewesen.
Resi 4 Remake, ein Traum für Fans 🤩
Zusammen mit Dead Space imo das beste Remake der letzten Dekade 🤗
Von den Remakes war Teil 4 für mich der Beste, gefolgt von Teil 2 und dann Teil 3, der irgendwie ziemlich schwach war. Code Veronica oder Teil 5 würde ich begrüßen als Remake.
Das ist doch mal ganz ordentlich
Und noch nie gespielt 🙈
Ein unglaublich gutes Spiel.
Selbst meine Freundin, die nichts mit Games am Hut hat, wollte immer zugucken. 😅
Schön für die, schlecht für die Spieler 🙁
Ganz im Gegenteil, das ist hervorragend für uns Spieler. Wenn einem der kompetentesten Spieleentwickler unserer Zeit – der im Grunde auch noch unabhängig agieren kann – Geld durch solch grandiose Werke in die Kassen gespült wird, dann KANN das NUR gut sein für die Spieler.
Genau, damit er noch mehr Remakes produzieren kann.
Und nun denk nochmal drüber nach.
Überragende Remakes, welche eine neue Spieleerfahrung liefern und dabei technisch und spielerisch zeitgenössisch umgesetzt sind.
Monster Hunter Rise, RE: VIllage, Street Fighter VI, Dragons Dogma 2, RE: IX…
Und wenn du ganz brav und artig bist, dann gibt’s vielleicht auch mal ein neues Dino Crisis.
Aber mal auf den Punkt: Der Markt ist ziemlich gesättigt, neue IPs stellen erfahrungsgemäß ein gewisses Risiko dar, gerade bei diesen Mammutbudgettiteln.
Und Dragon’s Dogma war jetzt finanziell kein Überhit. Allein, dass davon eine Fortsetzung (viele Jahre später) erscheint, kann man Capcom hoch anrechnen.
Unterm Strich: Das alles sind Einladungen zu einem Erlebnis. Nicht jeder ist für jede Einladung empfänglich. Aber am besten klappt es mit interessierter Begeisterungsfähigkeit – Die kann einem im Alter zwar abhanden kommen (Mojo), am Ende des Tages ist es aber eine individuelle Entscheidung. Die Auswahl ist riesig und alle bisherigen Titel der Videospielgeschichte (bis auf Ausnahmen…) bleiben uns Spielern erhalten von NoBudget über Indie bis zu Double A Titeln und den ganz großen Kalibern. Da kann man doch nur dankbar sein, für so ein großes Spektrum an Erlebnissen.
Ach ja: Okami. :]
Die Sache ist eher die das Remakes einfach nur eine Endlosschleife darstellen ohne wirkliche Neuerung.
Du Leute haben davon gehört das ein Spiel so toll sein soll, wollen es aber nicht Spielen bzw. kaufen weil sie nicht einsehen mehr als 5.- oder 10.- für einen solch alten Titel auszugeben und dazu ist ihnen die Graphik auch noch zu schlecht.
10 Jahre später genau da selbe Spielchen.
Nur das die Gamer an sich in der Masse eben nicht mehr die selben sind.
Von 100 Leuten die du vor 10 Jahren in der Friendlist hattest sind heute vielleicht noch 10-15 übrig. Der Rest wurde im Laufe der Zeit durch anderen ersetzt.
Und genau darauf wird gebaut.
Der Eefolg eines Remakes besteht darin das man ein Spiel welches damals schon gut war. Jahr 1 der Produktion, wo man sich erstmal alles neue ausgedacht hat und grob eine Skizze angefertigt fällt komplett unter den Tisch weil das Original ja vorhanden ist. Jahr 2, wo dann alles zusammengeführt wird und dann wieder zum Teil verworfen weil es nicht zusammen passt fällt zum Teil weg, weil es gibt ja Original an das man sich hält und führt da nur Änderungen ein. Und Jahr 3 ist dann das aufpolieren und neu programmieren was aber eben dank der Vorlage relativ schnell von Statten geht.
Also deutlich weniger Aufwand der sich entweder in der Zeit auswirkt oder aber in der Anzahl der benötigten Mitarbeiter. Ziel erreicht, massig Geld gespart.
Floppen kann das Spiel nicht, weil ja immer noch so grob 10-15% der damaligen Käufer es nochmal kaufen würden weil sie es ja für toll befunden haben und die Restlichen kommen eben durch das was sie gehört haben zusammen.
Das Problem ist dann aber das sich das immer und immer wiederholen kann, und wohl auch wird, weil es jedes mal auf neue funktionieren wird.
Ein Resident Evil 4 mit ein paar keinen Änderungen wird gespeilt weil die meisten es nicht kennen und wegen des Alters auch nicht spielen wollen. Eben wegen Optik und Zugänglichkeit welches heute um einiges besser ist. Ein Star Wars Episode 4 welchen man neu verfilmen würde mit besseren Special Effects und ein paar Änderungen am Film selbst würde hingegen von den genau den selben Leuten nicht gut aufgenommen werden. Weil da fällt es eben nicht auf und man kann sich ja das Original reinziehen was ja genauso gut wäre.
Problem dabei ist aber das Entwickler und Publischer eben nicht doof sind. Wenn ich 80% neue Käufer nach 10 oder 15 Jahren habe, dazu die Gewissheit das das Spiel bekannt ist und einen gewissen Ruf besitzt habe ich zusätzlich zu den deutlich geringeren Kosten noch ein viel geringeres Risiko welches eine Neue IP oder eben ein neuer Teil einer bestehenden IP haben würde.
Und sobald es vom Käufer angenommen wird gibt es keinen wirklichen Grund für den Hersteller mehr davon abzuweichen.
Selbst ein Dragons Dogma, welches eben kein wirklicher Erfolg war theoretisch, hat seinen Ruf wodurch das Risiko eines Flopps gemindert wird.
Oder nimm Mass Effect.
Grundsätzlich die Sheppard Story gegessen. Die Andromeda Story hat noch eine ganze Menge zu bieten und bietet viel viel Freiraum sowohl als Erweiterung wie auch als Neuanfag.
Aber der Ruf von Andromeda ist im Keller, die der Ur-Trilogie nicht.
Da Mass Effect aber dennoch eine breite Fanbase hat ist das Risiko eines Flopps relativ gering, wenn mans nicht wie bei Andromeda gewaltig verbockt. Aber das Risiko einer Adromeda Fortsetzung ist deutlich höher anzusetzen als das eine Sheppard Fortsetzung. Also nimmt man genau dies.
Und wieder zu den Remakes. Die Leute wollen es weil sie davon gehört haben. Neues Spiel, hohes Risko, höhere Kosten. Kann funktionieren, muss aber nicht.
Remake ist bekannt, ward für gut befunden, sind ein Teil der Originalkäufer dabei, der Rest wills auch endlich mal speilen also machen.
Aber das wird sich eben auch fortsetzen weil eben in 10-15 Jahren genau die selben Gegebenheiten sind.
Und das sollte eigentlich etwas sein das niemand wollen sollte.
Also, wir sind da einfach völlig unterschiedlicher Auffassung, denke ich.
Dir geht es wohl um die Erfahrungen, die sein könnten, dir aber verwehrt bleiben. Also quasi wie eine unerfüllte Sehnsucht nach dem nicht Wahrgemachten. Glaubst du, dir entgeht da etwas? Nicht programmierte Spiele, die es nie gegeben hat? Oder was genau ist hier dein Modus Operandi?
Ach und mit einem leichten Hang zum Bestätigungsfehler. ;] Das lese ich jedenfalls aus deinem letzten, wahrscheinlich als Appell gemeinten, aber im Imperativ verfassten, Satz heraus. Da verfügen wir offensichtlich über ganz verschiedene Persönlichkeitsstrukturen und Erlebnissparameter. Die eigene Maxime ist entscheidend und nicht verhandelbar meiner Philosphie nach.
Ich für meinen Teil bin einfach dankbar dafür, was ich habe und begeistert von der Angebotsfülle an Erlebnissen & Erfahrungen, welche mir das (Videospiel-)Leben bietet.
Und auf der konzeptionellen Ebene stellt sich die Realität schon anders dar, als von dir mit deinen Beispielen abgebildet. RE4 Remake war etwa fünf Jahre in Entwicklung und laut Producer Yoshiaki Hirabayashi auf mehreren Ebenen eine riesige Herausforderung. Dass Capcoms investiertes Budget enorm gewesen sein muss, steht meines Erachtens nach außer Frage.
Die Resident Evil Remakes sind nichts weniger als Meisterwerke, welche nicht nur keine Konkurrenz zu den Originalen darstellen, sondern diese sogar völlig individuell komplementieren. Ich komme also in die Gunst, die Erfahrung von damals geupdatet zu erleben und auf mehreren Ebenen (im Einklang!) mit den Vorlagen in Verbindung meinem Erfahrungsschatz Schicht für Schicht hinzuzufügen.
Das ist doch wahrlich faszinierend!
Eventuell bringst du da aber auch was mit dem Begriff des Remaster durcheinander – Remakes werden ja (meist) von Grund auf neuentwickelt. Also, technisch betrachtet. Aber auch hier: Die Nightdive Studios Sachen sind einfach fabelhaft. Also nach einem relativ profanen Muster des (Schein-)Falsifikats zu gehen, empfinde ich als Vergeudung von Energie und Potential. Denn die Kreationen sind weder repetitiv noch redundant. Eine Renaissance, das sind sie.
Und einfach der Gedanke an ein A Link to the Past (zeitloser Klassiker!) Remake in 2D oder 3D, eine Shadow Man Auferstehung oder DARK SOULS Remake von Miyazaki-san höchstselbst (als krönender Abschluss seiner Karriere in vielen Jahren vielleicht, ein schicksalhafter Zirkelschluss – pure Gänsehautgarantie.) und viele, viele mehr, bringen mich jetzt schon in Wallung.
Das sind doch alles Einladungen zu Erfahrungen. Mag sein, dass nicht jeder empfänglich ist für alles, aber Reaktanz wirkt da doch nur lähmend. Ich heiße die Erlebnisse mit offenen Armen willkommen und lasse Lebensfreude fließen – Häme, Verdrossenheit und Bitterkeit überlasse ich anderen (augenscheinlich elegischen) Seelen.
Ich bin jetzt jedenfalls schon sowas von heiß auf ein RESIDENT EVIL Remake in der neuen REX Engine – da tropfen mir die Lefzen. Danke Capcom!
Hat nichts mit Unerfüllt oder was auch immer zu tun, sondern darum das es eben immer Schnitzel, morgen mit Bolognese, übermorgen Jägersoße, dann mit Hollandaise, dann mit Zigeunersoße und dann fangen wir an die beilagen die beilagen zu ändern und gehen da Spielchen von vorne los.
Was bleibt ist eine Woche Schnitzel mit Pommes, die 2. mit Bratkartoffeln und die 3. mit Pellkartoffel. Und danach ändern wir am besten die Fleischsorte noch auf Kalb und Hähnchen und wir haben wieder das gleiche Spielchen.
Klar sind nicht entwickelte Spiele keine Spiele, aber genau darum geht es ja. Es gibt keinen Grund sie zu entwickeln weil der Kunde sich ja mit ein und dem Selben in kleinen Variationen zufrieden gibt.
Das ist so in etwa als hätte VBW den Passat entwickelt in Mattlack. Dann steht zur Auswahl ein Tiguan oder ein Passat V2 in Metallic. Natürlich wird der in Metallic genommen, Sieht ja besser aus, die Leute kaufen es obwohl der Tiguan eben was anderes gewesen wäre. Aber wäre ja Risiko ob der ankommt. Und danach kommt dann die V3 mit 2farblack weil das ja nochmal besser aussieht anstatt ein Touareg weil das ja auch wieder ein Risiko wäre und man mit dem Passat ja auf der sicheren Seite ist. Kann niemand wirklich wollen das alles gleich bleibt nur optisch mal etwas aufgepäppelt.
Ich sag dazu: Quatsch mit Soße, aber jedem sein Bier oder?
Das Buffet ist reich gedeckt, manch einer ist Feinschmecker, schnalzt lustvoll mit der Zunge, schlemmt sich durch die gesamte Platte und presst dabei voller Genuss jede noch so kleine Zutat gegen seinen Gaumen. Ein anderer rümpft ob des perfekt formulierten Leckerbissens des geübten Chefkochs die Nase und schmort als satter Bruno mit Tomaten auf den Augen lieber im eigenen Saft.
Wir wissen doch und das bleibt auch immer Teil des Rezepts zum Glücklich sein: Liebe geht bekanntlich durch den Magen (Ha!).
Aber nun ganz kurz, denn ich bekomm‘ langsam Durst: Wir sind und bleiben einfach wesentlich unterschiedlicher Auffassung – Wurscht.
gl hf
Ja, noch.
Aber es ist wie alles im Leben. Bezahlt der Spieler, wollen alle was vom Kuchen ab. DLC’s, Cosmetics, GaaS etc.
Jeder meint auf den Zug aufspringen zu wollen und es kommt meist nur Mist dabei raus.
Ich möchte nicht auf ein Starfield verzichtet haben wollen weil Bethesda der Meinung gewesen wäre ein Remake von Skyrim wäre billiger und Risikoärmer und würde somit mehr Profit bieten.
Aber je öfter genau so was eben funktioniert umso mehr wird es kommen.
Bei dem Remastered ist mittlerweile zum Glück die Luft raus und es sind ziemlich vielegefloppt eben weil sie nur aufgepeppelt waren, aber selbst Tomb Raider bekommt ja noch eins serviert 🙁
Nur das Remakes eben deutlich besser angenommen werden und dann sind wir wieder da : jeder will was vom Kuchen haben.
Das denke ich nicht, es erscheinen dieserzeit so viele neue Spiele wie noch nie und alles bisher erschienene bleibt erhalten.
Das bedeutet: Die Auswahl an Erfahrungen & Erlebnissen für Interessierte die sich Begeistern lassen ist enorm, schier unendlich.
Original, Remaster, Remake, Fortsetzung, neue IP – alles davon hat auf seine Art und Weise den gleichen Stellenwert und fügt dem Gamingkosmos ihren eigenen kleineren oder größeren Stern (mit Sonnen, Monden und Satelliten) hinzu.
Manche strahlen eben stärker als andere, aber die Summe ergibt ein wunderschönes Firmament.
Ich glaube, du hast dich da in etwas reingelevelt, dass dich daran hindert, die Erfahrung selbst zu genießen – und dies gewissermaßen unbedarft und souverän gleichermaßen.
Vielleicht kannst du umskillen, wenn du dich weniger mit den Verkaufmethoden der Studios und mehr mit den Kreationen selbst beschäftigst. :]
Die Originale werden IMMER etwas ganz besonderes sein, weil sie ja eben genau das sind: Das Original.
Remakes (und Remaster) darf man aber natürlich genauso lieben wie ihre Originale. Lass es ruhig zu.
Wie gesagt: Sie negieren diese nicht, im Gegenteil. Sie komplementieren sie.
Resident Evil 2 auf der PlayStation und das REmake zu jenem, zum Beispiel, sind im Geiste natürlich verwandt und haben die selbe DNA, aber dennoch laden sie jeweils auf ihren ganz individuellen (Horror-)Trip ein.
Faszinierend.