Gestern war der dritte Tag der Beweisanhörung im Fall Microsoft gegen die FTC. Vor Gericht sagte Jim Ryan, CEO von Sony Interactive Entertainment, aus. Wie schon zuvor, aber nicht persönlich, sondern nur per Video.
Der Chef von PlayStation behauptete, kein Videospiel-Publisher würde den Xbox Game Pass mögen. Der Service sei wertevernichtend.
Ryan sagte: „Ich habe mit allen Publishern gesprochen, sie mögen Game Pass einhellig nicht, weil es wertvernichtend ist.“
Er verteidigte seine Aussage, in dem er angab, es sei unter den Publishern eine sehr weit verbreitete Ansicht.
Ryan geht auch davon aus, dass er zum nächsten Treffen mit Investoren 25 Millionen Xbox Game Pass-Abonnenten und 50 Millionen PlayStation Plus-Abonnenten erwarte.
Im Falle von Call of Duty bestätigt Ryan zusätzlich, dass er keinen Grund zur Annahme hatte, dass Activision CEO Bobby Kotick Call of Duty in den Game Pass aufnehmen würde, wenn die Übernahme nicht abgeschlossen würde.
Ein wirklich unsympathischer Mensch.
Langsam benimmt der sich wie so ein Schulhof junge…
Der hat wohl noch nicht so ganz verstanden was für Seiteneffekte der Gamepass hat.
Ich habe viele Spiele erst durch den Gamepass anspielen können und die meissten gespielten auch später nochmal gekauft.
Witzig das ihm schon die ersten Publisher widersprochen haben. Lässt den armen Mann nicht wirklich glaubwürdig erscheinen