Jade Raymond, Poducer des ersten Assassin’s Creed Titels, hat in einem Interview mit guardian.co.uk etwas über die Videospielwelt gefachsimpelt. Dabei ging es vor allem um die Schwierigkeit neue Spielreihen zu etablieren, aber auch darum, dass man existierende Spiele zum experimentieren nutzen solle.
„Bevor man ein neues Konzept in einem neuen Spiel umsetzt, sollte man es in einer existierenden Franchise versuchen. Wenn es den Spielern nicht gefallen sollte, dann gibt es wenigstens noch tausend andere Dinge, die sie gerne mit dem Spiel machen. Wenn man eine neue Reihe auf den Markt bringen will, muss man sich im Vorfeld viele Fragen stellen. Dabei geht es nicht nur allein um Innovation oder das Gameplay. Es geht darum: Wie wird der Held aussehen? Welche Gestalt wird er annehmen und wie steht es um die Vergangenheit des Charakters?“, sagte Raymond.
Das Video könnt ihr euch hier ansehen:
Am Ende gibt es dann noch einen weiteren Hinweis: „In den kommenden Monaten werden wir neue Details zu Splinter Cell bekannt geben!“ Nach der ersten Bestätigung im November 2010 wird es auch langsam mal Zeit mit neuen Informationen zu Splinter Cell 6.
Recht hat er der Raymond ,allerdings wenn man entwickler ist und es schon lange macht sollte man doch genug Fantasie haben um Figuren neu zu gestalten oder zu erfinden .
wenns wieder son casual kack wie Conviction wird dann wirds von mir eiskalt im laden stehen gelassen…
Splinter Cell habe ich total vergessen.
Und der neueste Teil war auch ganz gut.
Mal schauen wie der Teil ausschauen wird.
Muß gestehen,daß ich nie einen Teil der Serie gespielt habe.
ach naja, conviction war gar nich so schlecht.
na also die splinters cell reihe konnte mich noch nie begeistern.
Ach ja die gute jade.
die hätten se mal lieber bei Assassins Creed lassen sollen und die Reihe währe noch das was sie mal war
conviction war doch nicht so ohne oder?
will wissen wie es weiter geht
das ende von teil 5 war offen