Eure Taten bleiben nicht ohne Konsequenzen – in die eine oder in die andere Richtung. Als Kay Vess kämpft ihr euch in Star Wars Outlaws durch die weit, weit entfernte Galaxis und legt euch mit dem Imperium und zahlreichen Untergrundorganisationen an.
Wie ihr euch verhaltet und welchen Ruf ihr als Kay Vess aufbaut, wird sich auch darin widerspiegeln, wie sich dynamische Ereignisse in der Open World von Star Wars Outlaws ausspielen.
So erklärt Creative Director Julian Gerighty im Interview mit dem Game Informer, dass die Umgebung natürlich auf euch reagiert. Solltet ihr vom Imperium kontrolliert werden und ihr versucht davonzulaufen, hält man euch womöglich auf. Piraten und Diebe wollen euch eventuell ausrauben, während ihr einfach ihres Weges zieht.
Der Ruf, den ihr bei den unterschiedlichen Fraktionen habt, wird jedoch häufig darüber entscheiden, wie eine Situation für euch ausgeht. Steht ihr bei den Pykes gut da und ihr geratet in einen Hinterhalt, lassen sie euch womöglich ziehen. Streiten sich die Pykes mit Crimson Dawn und ihr stellt euch auf die Seite von Crimson Dawn, sieht die Sache künftig vielleicht wieder ganz anders aus.
Aus dem Interview lässt sich schlussfolgern: Ganz gleich, was ihr ab dem 30. August tut, entscheidet weise.
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Tja, dafür gibt es eine klare Antwort:
„Man schießt einfach zuerst.“
Ich hoffe das System geht ein wenig mehr in die Tiefe und ist nicht nur oberflächlich ausgelegt.
Bei Ubi erwarte ich da nicht zuviel. Vor AC Odyssee wurde auch behauptet, dass sich Entscheidungen im Spiel widerspiegeln…
Genau. Die waren bisher nicht dafür bekannt, relevanten content zu splitten, so dass man in einem Durchlauf wirklich etwas verpasst. Das will ich erst sehen, ob sich das Spiel je nach Option nicht nur in ein, zwei Zeilen unterscheidet und dann wieder alles wie auf schienen weitergeht.
Naja, bei feindlichen Fraktionen wirds dann wohl keine Missionen geben. Das übliche eben um zu tun als ob. alles andere wäre ja auch viel zu aufwändig in jeglicher Konsequenz.
Na ist doch eigentlich ganz einfach bei den Fraktionen. Entweder sie sind die gesonnen, dann sind sie eben freundlich, oder sie sind eben feindlich.
Hat null mit Konsequenzen zu tun da man sich wohl eh für irgendjemanden entscheiden muss und sich nicht mit allen anfreunden kann.
Klingt nicht sonderlich revolutionär… eher wie Standard… Oder standard with extra steps
Das Ende vom Lied wird sein, dass man eh bei allen den maximalen Ruf genießt.
Wirkt sich auf die Spielwelt aus.. bla bla.
Ach ja wenn ich jedes mal ein Euro bekommen hätte wenn das ein Entwickler verspricht. 🥴
Daran glaube ich tatsächlich auch erst wenn das Spiel wirklich da ist und was die anfänglichen Tester dazu sagen.
Die ganzen News lesen sich einfach schon wieder viel zu schön um wahr zu sein 🤔
Vorsicht ist geboten 🤏🏼
Oh ja, jetzt geht’s los mit Superlativen und wie alles wunderschön ist, bis das Spiel draussen ist. Wie immer.
Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber das bis jetzt gezeigte erinnert mich viel zu seher an den ersten Watch Dogs Trailer damals.
Vielleicht hat Ubisoft wirklich was gelernt…😏
Immer dieses dahergerede. Das wird doch eh nur sowas sein wie: anstatt der einen Fraktion greift halt die andere an. Große Töne hat Ubisoft schon immer gehabt ( AAAAA Skul & Bones zuletzt), aber geliefert haben sie in den seltensten Fällen.
Bin auch erstmal skeptisch. 😅 Mal gucken was die Tests dann so schreiben.