Videospiele mit offenen Welten haben heutzutage des öftereren das Problem, dass es nur um die schiere Größe geht. Doch dabei bedeutet groß nicht immer gleich besser.
Titel wie ein Assassin’s Creed Odyssey bieten dem Spieler zwar eine riesige, erkundbare Welt, haben aber das Problem mit sinnvollen Aufgaben sowie Beschäftigungen gefüllt zu werden und zeigen oft nur recht statisch wirkende Umgebungen und NPCs.
Todd Howard, Director von Starfield und The Elder Scrolls VI, hat sich gegenüber The Guardian einigen kritischen Fragen der Entwicklung moderner Open-World-Spiele gestellt.
Er hat die Hoffnung, dass es in Zukunft mehr darum geht die erstellten Welten besser mit Inhalten zu füllen, sie sich aktiver anfühlen zu lassen und weniger Fokus auf die Größe zu setzen. Die Branche muss seiner Meinung nach teilweise wieder lernen, dass Qualität über Quantität stehen sollte.
„Die Art von Spielen, die wir machen, sind solche, die die Leute stundenlang beschäftigen werden. Wenn du leichter auf ein Spiel zugreifen kannst, egal auf welchem Gerät du bist oder wo du bist, dann denke ich, dass es in den nächsten fünf bis zehn Jahren im Bereich Gaming genau darum geht.“
„Ich würde mir mehr Aktivität in Spielwelten wünschen, mehr Systeme, die aufeinanderprallen, mit denen sich die Spieler ausdrücken können. Ich denke, dass es nicht immer das beste Ziel ist, maßstabsgetreu riesige Welten zu bauen.“
Ich bin sehr gespannt wie das Spiel wird. Elder scrolls find ich spitze ich kann aber nichts an fallout finden
Ich glaube das wünschen sich sehr viele hier. Das neue Zelda aus 2017 zum Beispiel, war grandios, aber leider waren nicht viele spannende Aufgaben und eine sehr leere Welt vorhanden. Gerade von Starfield und den neuen Elder Scrolls und Fallout Spielen erhoffe ich mir viel Besserung.
Der Aussage kann ich nur teilweise zustimmen. In BotW hatte man zwar nur wenige feste Quests, aber die Welt selbst zu erkunden war da im Prinziep die Intention.
Nebenher könnten sich echt viele Open World spiele etwas von den Interaktionemöglichkeiten mit der Welt von BotW abschneiden, denn hier kann das spiel so ziemlich jedes andere Open World in die Tasche stecken.
Dem kann ich nur teilweise zu stimmen, wenn die Open World zu groß ist und dann noch an jeder Ecke eine Mission ist, überspringe ich ganz schnell die Cut Scenes:D
Von daher lieber kleiner und voll als ein AC Odyssey und du musst/kannst an jeder Ecke eine Mission machen
Meine Worte …..das predige ich schon seit Jahren mal schauen was draus wird
Wenn das schon so lange nun in Entwicklung ist , da bin ich schon sehr gespannt drauf was da für Ideen entstanden sind .
Kann ihm da nur zustimmen… Das sollte der nächste Schritt sein.
Elder scrolls find ich super, fallout auch. Aber sci-fi im Weltraum kann ich mir noch nicht ganz vorstellen von Bethesda.
Hoffentlich gibts bald mal mehr dazu zu sehen, damit man sich ein vernünftige bild machen kann
Mein Hype level für Starfield steigt immer mehr. Eine komplett neue IP und dann auch noch Sci-Fi.
Der hat schon ziemlich Recht mit seiner Aussage, auch wenn AC Odyssey echt geil ist. Bei Fallout76 ist mir damals aufgefallen, dass die Ortschaften viel mehr Charakter haben als es in den meisten Spielen der Fall ist. Kann aber nicht genau sagen woran das liegt, das ist einfach nur mein Empfinden.
Auf Starfield bin ich echt gespannt, hoffe es dauert nicht mehr allzu lange.