Warner Bros. Games und DC präsentierten bereits ein neues Video für Rocksteady Studios‘ Suicide Squad: Kill the Justice League, das Batman als eines der korrumpierten Mitglieder der Justice League zeigt.
Das Video, das – wie wir berichtet haben – während der The Game Awards sein Debüt gefeiert hat, befasst sich mit dem ersten Aufeinandertreffen der Suicide Squad und dem legendären Dark Knight von Gotham.
Das Video zollt zum Schluss außerdem Tribut an Kevin Conroy, den englischen Sprecher von Batman, der letzten Monat verstorben ist. Als kultige Stimme des Kreuzritters in der Batman: Arkham-Videospielserie, Batman: The Animated Series und unzähligen anderen DC-Projekten kehrt Conroy ein letztes Mal in Rocksteadys Arkhamverse zurück und übernimmt erneut die Rolle des Batman in Suicide Squad: Kill the Justice League.
Außerdem wurde das Veröffentlichungsdatum für Suicide Squad: Kill the Justice League bestätigt. Das Spiel erscheint weltweit am 26. Mai 2023 für PlayStation 5, Xbox Series X|S und PC.
Der Story-Trailer „Batman-Enthüllung – Schatten“ von Suicide Squad: Kill the Justice League kann hier noch einmal angesehen werden:
Suicide Squad: Kill the Justice League ist ein Third-Person-Shooter voller Action/Abenteuer, in dem Spielerinnen und Spieler in die Schuhe von Harley Quinn (auch bekannt als Dr. Harleen Quinzel), Deadshot (auch bekannt als Floyd Lawton), Captain Boomerang (auch bekannt als Digger Harkness) und King Shark (auch bekannt als Nanaue) schlüpfen und ein Team bilden müssen, um die größten Superhelden der Welt zur Strecke zu bringen: die Justice League.
Ich hoffe es wird besser als gotham knights
Suicide Squad bietet sich ja förmlich als Game as a Service an – zumindest in den Comics müssen die ständig einen Großteil des Teams „ersetzen“ 😄
Kommt auf meine Einkaufsliste für das nächste Jahr, muss aber nicjt gleich ab Tag eins sein, ist eher Massenware und der Preis geht sicher schnell in den Keller!
Im Auge behalten wir das Game mal. War ein netter Trailer, nun muss das Spiel zeigen, was es kann.
R.I.P Kevin mochte die Synchronisation.