Nach der Veröffentlichung von The Callisto Protocol zeigten sich sowohl auf dem PC als auch auf Xbox Series X technische Schwächen beim Horrorspiel.
Während auf dem PC Freezes und Ruckler das Spielerlebnis trübten, fehlten auf Xbox Series X die Raytracing-Reflexionen. Letzteres wurde inzwischen von Striking Distance Studios via Patch nachgereicht, doch die PlayStation 5 stand zum Launch besser da.
Da im Abspann von The Callisto Protocol auch Sony als Helfer bei der Entwicklung aufgeführt wurde, scheint der eine oder andere offenbar eine Verschwörung zu wittern.
Wurde die PlayStation etwa bevorzugt?
Das ist nicht der Fall, wie Glen Schofield klarstellt.
Auf Twitter sah sich Schofield als Gründer und CEO von Striking Distance Studios offenbar gezwungen das Gerücht auszuräumen. Wie er erklärt, habe Sony für die Zwischensequenzen im Horrorspiel nur bei der Performance-Capturing geholfen. Daher auch die Erwähnung im Abspann.
Schofield sagte: „Man kann nicht jedem Gerücht online nachgehen, aber dieses muss ich aufklären: Die Leute von Sony sind im Abspann zu sehen, weil wir mit ihnen bei der Performance-Capturing für unsere Zwischensequenzen zusammengearbeitet haben. Sie haben keine zusätzliche Arbeit am Spiel geleistet. Ich hoffe, dass das jede Verwirrung ausräumt.“
Unseren Testbericht zu The Callisto Protocol könnt ihr hier nachlesen.
geht mir am arsch vorbei,wer da im abspann genannt wird,typisch internet,echt schlimm!
Jeder der an dem Game gearbeitet hat verdient es im Abspann erwähnt zu werden.
Aber es ist schon sehr lustig, wie manche immer und überall Verschwörungen vermuten.