Gamasutra berichtet in einem neuen Artikel heute unter anderem über das Developing Kit der Xbox Scorpio. Die Scorpio Entwicklerkonsole hat demnach höhere Hardware-Spezifikationen als die spätere Handelsversion. So besitzt das Scorpio Devkit doppelt so viel Arbeitsspeicher, also 24 statt 12 GB GDDR5 RAM. Bei der GPU sind es 44 CU’s bei 6,6 Terraflops anstatt 40 CU’s und 6,0 Terraflops.
Auch gibt es einige Bilder vom Scorpio Dev-Kit. Der Prototyp ist dabei stark an das Aussehen der Xbox One S angelehnt.
Xbox Scorpio Devkit Spezifikationen im Vergleich:
Bilder des Scorpio Devkits:
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Wie geil wäre es, wenn die finale Version das Display hätte. So zum Stati anzeigen „Update Installieren…“, „Download XY“, Nachrichtenanzahl, etc.
Und das Design passt für mich schon sehr gut. Wird denke ich auch nicht groß abweichen, wenn man sich mal so die bisherigen Dev Kits anguckt.
Wäre ich ne Witzige Spielerei, fände ich auch gut
Wäre auf jedenfall ein Alleinstellungsmerkmal
Geil wäre es wenn die details auch so in der final version wären….möglich ist es ja, sieht man ja…das design ämm hoffe da wird noch was geändert, find es pott hässlich..
Top, so kann die Scorpio in etwa kommen. Es wurde ja schon gesagt, dass das Mainboard etwa die größe der jetztigen Slim hat, nur halt durch das Kühlkonzept der Grafikkarte etwas höher ausfallen müsste…. nunja, vergleicht man die Dev Konsole der Scorpio mit der dahinter stehenden One Slim, finde ich das die Scorpio ein tacken höher kommt… somit sollte es passen 🙂
dev kit mit 24gb ram? nehm ich 😛
Von mir aus kann das ding aussehen wie n dicker holzklotz. Hauptsache das was drin steckt tut was es soll. Aber so ein dev kit würde ich auch nehmen ?
“At a high level, it’s much easier for a game developer to come in higher and tune down, than come in lower and tune up. Or nail it. That just rarely happens,”
Deswegen die Mehrleistung.
Hauptsache sie schaffen am Ende die 4k 60fps 🙂
Steht auch im Gamasutra Artikel wieso das DevKit stärker ist. Der Hauptgrund bezüglich Grafikleistung ist der dass es einfacher ist von oben herunter zu optimieren, als andersherum. Die 24Gb RAM werden sicher auch notwendig sein da auf den Konsolen Debugbuilds mit hohem Loglevel laufen. Das frisst Speicher, darüberhinaus wird unter Umständen erstmal mit weniger komprimierten Texturen und Objekten gearbeitet. Ich denke das wird schon alles interessant. Vor allem weil der CPU GPU Command Prozessor einiges an Leistung bringen kann wenn man sich die verringerte Zahl an DRAW Calls ansieht. Ich denke ich werde einer der Day One Nutzer und hoffe auf viele gute Games.
Das kleine Display ist ja Nice. Das können sie gerne lassen, für Notifications oder Allgemeinstatus der Konsole: FPS, Wärme etc. dann noch in Schwarz Matt und die Sache läuft. Bin auf die Finale Version gespannt. Sie sollten aber vielleicht nicht zu nahe an die ONE S anlehnen, ist ja schließlich ein Monster. Dann sollte sie auch danach aussehen.
Wäre doch nice wenn die finale Version wie das Dev-Kit einen weiteren Slot für eine zweite HDD zum nachrüsten hätte.. 😉
Sieht einfach nur komisch aus. Eine S mit Unterbau und Knöpfen. Denke das Finale Design wird Hoffentlich komplett anders