Assassin's Creed Unity: Ubisoft ruft die Revolution aus

Bugs und Performanceprobleme zum Release

Also alles eitel Sonnenschein in der Revolution? Leider nein! Die tollen Gebäude und lebendigen Menschenmassen mögen aus der Nähe wunderschön aussehen, werden aber umso detailarmer und matschiger je mehr ihr euch von ihnen entfernt. Zudem bleibt die Framerate selten stabil. Befindet ihr euch im Inneren von Gebäuden, läuft alles flüssig.

Draußen auf den Straßen werdet ihr fast dauerhaft von einem leichten Grundruckeln begleitet. Regelmäßig bricht die Framerate dann ganz ein; vor allem wenn ihr die Buntglasfenster der detailreichen Kirchenschiffe erklettert. Hier waren die Entwickler in Sachen Detailreichtum entweder zu ambitioniert oder haben bei der Optimierung nicht ordentlich genug gearbeitet.

Zusätzlich strotzt Assassin’s Creed Unity nur so vor Bugs. Mal stürzt ihr durch den Levelboden ins Nirvana, mal wird ein Trigger nicht ausgelöst, so dass ihr auf der Flucht mit einem Assassinen-Kollegen zusehen müsst, wie dieser regungslos in der Gegend herum steht.

Oft erklimmt Arno eine Leiter halb neben dieser oder fasst einem Gegner durch den Hals, während er ihm die Klinge in die Seite rammt. Feinde stehen direkt neben euch, entdecken euch jedoch nicht, weil ihr euch gegen einen Tisch gelehnt habt und so offiziell als getarnt geltet. Das ist nicht die technische Qualität, die wir von der Serie und Ubisoft gewohnt sind.

 

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