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Von Seelen und Schlüsseln
Obgleich die Level wie bisher größtenteils linear verlaufen, solltet ihr trotzdem unbedingt die Augen offenhalten. Denn etwas abseits der offensichtlichen Pfade könnt ihr zahllose Sammelgegenstände entdecken. Beispielsweise verlorene Seelen, die in abgelegenen Winkeln der Spielwelt versteckt sind und euch rote Orbs einbringen. Mit denen könnt ihr dann euer Inventar aufrüsten oder eure Gesundheits- und Spezialattackenbalken erweitern. Ebenfalls gut versteckt sind zahlreiche Schlüssel, mit denen ihr nicht weniger verborgene Türen zu Nebenmissionen aufschließen könnt. Die kleinen Herausforderungen kommen in vier unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen daher, wobei Elfenbeinmissionen wirklich nur für die absoluten Experten unter euch geeignet sind.
Entwickler Ninja Theory hat sich hier viel Mühe gegeben, um euch vor unterschiedliche Prüfungen zu stellen. Manchmal können Feinde nur in der Luft oder in abgegrenzten Gebieten verletzt werden, dann wiederum müsst ihr möglichst flott einen Geschicklichkeitsabschnitt bestehen. Die Nebenaufträge sind eine tolle Idee und liefern euch jede Menge Gründe nach Abschluss des Spiels die Level noch einmal zu starten, um die restlichen Geheimnisse und Sammelobjekte zu finden. Von den dann aktivierbaren zusätzlichen Schwierigkeitsgraden und Modifikationen ganz zu schweigen …
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