Halo: Reach: Das letzte Spiel der Bungie Studios im ausführlichen Test

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Zeit sich die Stiefel schmutzig zu machen
Nachdem ihr die erste Version eures Spartan Helden erschaffen habt, landet ihr in dem wunderschönen Startbildschirm von Halo: Reach. Fans der Serie wird allein bei diesem Anblick das Herz aus der Brust springen und starten natürlich die Solokampagne auf Legendär, dem höchsten Schwierigkeitsgrad des Spiels, der sich im Vergleich zu Halo 3: ODST noch einmal gesteigert hat. Ohne viel Tamtam schließt ihr euch als neue Nummer 6 dem Noble-Team an. Diese Gruppe von Soldaten hat den Auftrag ein Notsignal zu überprüfen und eine vermisste Einheit wieder nach Hause zu befördern. Auf eurem Rundflug genießt ihr die traumhafte Aussicht und setzt wenig später euren Fuß auf den Planeten Reach. Dieser wird noch weitestgehend von Pflanzen, Bäumen, Wasserfällen, kleineren Basistationen und wild umher laufenden Straußenarten bevölkert. Die Menschen haben den Planeten bereits fluchtartig verlassen und nur wenige verschanzen sich noch immer in den vielen zerrüttenden Basen.

Auf euren ersten Metern macht ihr euch mit der typischen und leicht veränderten Halo-Steuerung vertraut und untersucht die Stelle an der das Notsignal abgegeben wurde. Da ihr niemanden vorfindet, begebt ihr euch weiter auf die Suche.
In finsteren Gemäuern aktiviert ihr euer Nachtsichtgerät für den nötigen Durchblick und mit dem Radar am unteren linken Bildschirmrand habt ihr stets den Überblick. Die weiteren Spezialfertigkeiten werden durch eure Panzerungsfähigkeiten bestimmt. Insgesamt gibt es sieben Eigenschaften, die ihr an bestimmten Rüstungspunkten auswechseln könnt. Die MJOLNIR-Panzerung verpasst euch ein Jetpack und hat endlich die nötige Power, um euch in die Luft zu befördern. Selbstverständlich ist der Schubvorrat begrenzt und somit könnt ihr nur kurze Ausflüge unternehmen. Die Sprintvariante lässt euch kurzzeitig einen ordentlichen Lauf hinlegen, der holografische Köder setzt ein Hologramm eurer selbst in das Kampfgeschehen ab und die aktive Tarnung macht euch praktisch unsichtbar. Weiter geht es mit einem Schutzschildsystem und einem Panzerungsschild, das euch für kurze Zeit unverwundbar macht. Die siebte und letzte Eigenschaft ist ein blitzschnelles Ausweichen und bisher nur Elite-Soldaten der Allianz vorbehalten.

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