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Der Y-Button, oder ich fühle mich wie der einzige Mensch auf dem Mond…
Hallo Leute,
habt Ihr mal den 4 oder 5 Level (da wo es langsam richtig abgeht) den Kino-Modus aktiviert?
Nach diesen Leveln konnte ich mir auf meinem Beamer erstmals den Kino-Modus anschauen. Mit dem Y-Button habe ich die fliegende Kamera eingesetzt. Man kann das Geschehen völlig losgelöst betrachten – der absolute Hammer!
Doch jetzt kommts:
Die Pausentaste drücken und der ganze Wahnsinn steht natürlich still. Zufällig bin ich an die Kamerasteuerung gestoßen – ich habe mich in diesem, mit hunderten Explosionen eingefrohrenen Bild, frei bewegen können! Kilometer weit!!! Jedes Detail läßt sich in HD-Qualität betrachten…
Was hier an Technik aufgefahren wird ist ohne Beispiel.
HALO 3 ist damit für mich nicht nur das Spiel des Jahres…
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WOW, die Legendary von HALO 3 und die SE´s von GEARS OF WAR und LOST PLANET – sabber!
Ultracool ist übrigens die SE von PERFECT DARK ZERO – tolle Sammllung!
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Was wurde zu diesem amerikanischen Megablockbuster nicht schon alles geschrieben – ich bin nun im vierten Kapitel und gebe hier mal meinen persönlichen Eindruck zum Besten:
Von dem furios brachialen GEARS OF WAR bis hin zu dem gruselig kunstvollen BIOSHOCK habe ich schon alles gesehen.
Es wird bei HALO 3 über die Story diskutiert und die Grafikqualität bis ins kleinste Pixel analysiert. Doch was HALO 3 letztendlich ausmacht ist die Technik des Gesamtpaketes. Das Kinofeature ist in seinem Umfang definitiv ohne Beispiel, die Spielmodi stellen eindeutig den neuen weltweiten Standard dar und die vielseitigen Entscheidungsmöglichkeiten wie man den aktuellen Level bestreitet ist ebenfalls nicht zu toppen. Von den unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden will ich gar nicht erst anfangen.
Zum Schluß das Wichtigste:
Durch die geschickte Dramaturgie von Innen- nach Außenlevel im vierten Kapitel muß man das Wort ERLEBNIS neu definieren – so etwas habe ich noch in keinem Medium (Buch, Film, Musik und Computer) erlebt……und ich dachte, ich habe schon alles gesehen!
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Es ist wie mit des Königs neuen Kleidern:
Manchmal ist die Masse blind – erst recht für Details. Man kann in SEGA RALLY die Gegner nicht richtig abdrängen, keine Unfälle bauen und die Optik erinnert an Sonys-Spielzeugland.
Absolut lächerlich sind übrigens die vorgegebenen Stellen, wo pro Runde mal eine Flugzeug, ein Boot und ein Fischkutter als sinnlose Deko missbraucht werden.
Vom Fahrverhalten will ich jetzt gar nicht erst anfangen…
Dieses ganze Mittelmaß mit dem atmosphärischen DIRT zuvergleichen ist der Witz des Jahres!
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Also, an die Grafik von GEARS OF WAR oder die besonders guten Szenen von DIRT kommt so leicht nichts heran.
Ich habe per HDMI (keine Tearing-Effekte) auf der ELITE sowohl GEARS (bestes Gesamtbild), DIRT (beste Licht-Atmosphäre) und BIOSHOCK (2 Stunden angespielt) getested – mein Fazit:
BIOSHOCK ist ein Spitzen-Game für den Award „Game of the year“.
Die Optik bzw. Grafikleistung ist State of the art, das Gameplay ist außergewöhnlich und faszinierend. Aber besser als FORZA 2, DIRT oder THE DARKNESS ist es definitiv nicht – mal sehen wenn wir es durchgespielt haben…
Bis jetzt ist und bleibt GEARS OF WAR das Non Plus Ultra unter den Games!
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Kurz und dreckig:
Ich sehe es genau so, das Game ist spitzenmäßig. Neben der abwechselungsreichen KARRIERE, der realistischen MEISTERSCHAFT macht die Rekordjagt im RALLY-MODUS eine ungeheure Langzeitmotivation aus.
Die eigenständige Grafik bzw. Atmosphäre (Hallo Mullah Milch; die Atmosphäre kommt hier u.a. durch die grandiose Beleuchtung zustande) ist mit nichts zu vergleichen und der Spielspaß steht ganz weit vorne!
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Hallo Xboxdynasty-Forum, hallo Racing-Fans,
nach einer etwas längeren Eingewöhnungsphase mit DIRT muß ich mich zu diesem Game mal äußern:
Trotz kleinerer Unzulänglichkeiten ist dieses Game für mich nicht nur das abwechselungsreichste, das unterhaltsamste und vor allem grafisch attraktivste Rennspiel – es ist vielleicht DAS Konsolen- bzw. Computerspiel des Jahres.
Sowohl das edle FORZA 2, das kurzweilige LOST PLANET, die Grafik-Referenz GEARS OF WAR und das eigendlich perfekte ROCKSTAR TISCHTENNIS können in ihrer Summe DIRT nicht toppen. Die Darstellung der schönsten Landschaften mit all ihren Pflanzen, Steinen und Wettereinflüssen ist gekrönt von einer nie dagewesenen Beleuchtung. Selbst nach mittlerweile über 10 Stunden intensivstem Racing kann ich mich nicht daran satt sehen.
Wenn ich zwischendurch OBLIVION mal ins Laufwerk lege, wirkt dieses Spiel dagegen völlig veraltet. Der Spielspaß von DIRT nimmt immer weiter zu, die Atmosphäre ist einfach ohne Beispiel und das Menudesign ist für meinen Geschmack an Innovationen nicht zu überbieten.
Nun, jetzt bin ich doch ins Schwärmen gekommen. Und das bei einem Spiel, was anfangs recht seltsam erscheint – mit seinen kleineren Unzulänglichkeiten…
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