Die Communications Workers of America (CWA) hat sich zur laufenden Prüfung der Übernahme von Activision Blizzard geäußert. Der Präsident der amerikanischen Gewerkschaft, Christopher Shelton, wendete sich per Mail an EU-Vizepräsidentin Margrethe Vestager. Dort sagte er, dass die EU durch die Genehmigung Geschichte schreiben könnte.
Shelton schrieb demnach: „Die Europäische Kommission hat in diesem Fall die Gelegenheit, die Auswirkungen einer großen Transaktion auf den Arbeitsmarkt für Videospiele ernst zu nehmen.“
„Angesichts des klaren Weges zu durchsetzbaren verhaltensbedingten Abhilfemaßnahmen für potenzielle Verbraucherschäden, den die Europäische Kommission und andere Regulierungsbehörden aufgezeigt haben, hoffen wir, dass sie diese Fusion genehmigen und dazu beitragen werden, die Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten wieder ins Gleichgewicht zu bringen.“
Zuvor hatte die CWA Befürchtungen geäußert, wonach es zwischen den Beschäftigten von der Unternehmensleitung von Activision Blizzard zu einem Ungleichgewicht durch „niedrigere Löhne und weniger Verhandlungsmacht über die Arbeitsbedingungen“ geben könnte. Anschließende Gespräche mit Microsoft führten zu einer Arbeitsneutralität, bei der man den Arbeitnehmern einen klaren Weg zu Tarifverhandlungen sicherte, wenn die Fusion abgeschlossen sei.
Der Satz mit den Beschäftigten der Unternehmensleitung ergibt irgendwie keinen Sinn. Da fehlt ein „und“, oder?
Microsoft könnte sagen wir schenken CoD an Sony… die werden dagegen sein… allein schon aus prinzip
NA pass auf, auf denn fehler warten sie doch 😬😉
Die Luft wird immer dünner für Sony. Sie stehen wirklich alleine da mit ihrem Verhalten.
ne, die haben immer noch die englischen Wettbewerbshüter an ihrer Seite.
Nachdem Microsoft das alles eingefädelt hat bleibt auch denen fast nichts anderes übrig als den Deal durchzuwinken.
Seit dem CMA-Bericht Anfang des Monats hat sich jede Menge getan. Zum Beispiel wäre jetzt zu berücksichtigen, dass Call of Duty Steam, Nintendo, und GeForce Now angeboten wurde. Den Deal nicht zu genehmigen, würde bedeuten, dass GeForce Now und Nintendo kein Call of Duty bekommen. Auch für die CMA wird es extrem schwer sein dafür ein sinnvolles Argument zu finden.
Definitiv. Das hat Microsoft gut eingefädelt. Es heißt jetzt entweder den Marktführer schützen oder oder zulassen das Spiele für Millionen von Spielern zugänglich gemacht werden. Die Antwort ist logisch.
Sehr geschickt von Microsoft. 😁
Am schluß geht der Deal durch und dann sagen sie:
Das neue COD kommt für alle am 1.1.24 raus, alle?
Nein nicht alle, ein kleiner HAufen aus unbeugsamen die keinen Wettbewerb zulassen wollen aus Japan, bekommt es erst 6 Monate später ohne Crossplay und mit 30 Fps 🤣
Die Welt würde brennen. 😄
Das mit den 10 Jahren ist ja schon seit Monaten bekannt.
Wie oft soll Microsoft den noch sagen das call of duty nicht exclusive wird.
Es war aber nicht berücksichtigt im Bericht der CMA.
Am Ende wird es so kommen, das Sony keinen COD erhält. Einfach nur weil Microsoft es am Ende kann. Aber wirtschaftlich gesehen wäre das für Microsoft auch Quatsch. Warzone generiert einen hohen Umsatz, auf den Microsoft nicht verzichten wird. Aber das sieht Sony scheinbar nicht.
Dann kriegt Sony den MP .. Singleplayer Kampagne gibt’s nicht zu kaufen und nur im GP 😎
wie will Sony da dann argumentieren 😋
LANGWEILIG!
Alter.. ich kann nicht mehr.. News Nr.8 🤣🤣
Noch 2 News und dann machen wir eine TopTen Liste der meisten Kommentare des heutigen Tages..
Und dann so:
Wie jetzt? Nur ABK News bzw um das Thema rum in der Liste ? 😳😂
Dachte ich mir auch gerade, es wird langweilig.
Ich glaube es gibt mehr Befürworter als die, die dagegen sind….
So langsam wird es Zeit für strafen gegen Sony.
Falls Microsoft nun gewinnt wäre ich echt für zeit exclusivitäten und dlc den Sony nicht kriegt.
Alle sind dafür nur Sony nicht und wegen den spackos entgeht acti-blizzard und MS kohle, also wären Strafen gegen Sony gerecht.
Wird absichtlich hinaus zögert, wahrscheinlich auch so geplant von Sony.
Die denken sich sicherlich, umso mehr Zeit vergeht, umso besser.
Ich finde die News eher traurig.
Ein Chef einer Gewerkschaft bittet um die Genehmigung weil die Arbeitsbedingungen zu schlecht sind. Die EU soll mit der Zustimmung die „Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten wieder ins Gleichgewicht zu bringen“. Was ist das denn für eine Entscheidungsbasis.
Helft uns oder ABK beutet uns weiter aus?
Da sollte wohl erstmal das Arbeitsrecht in den USA gestärkt werden.
„Da sollte wohl erstmal das Arbeitsrecht in den USA gestärkt werden.“
Darauf kannst Du lange warten. Die haben da drüben eine Hire & Fire Gesellschaft. In so fern kann ich eine Gewerkschaft schon verstehen, die vielleicht sehen/wissen, dass es Mitarbeiter unter MS besser haben als unter ABK.
Ansonsten hat man in den USA nicht automatisch bezahlten Urlaub, keinen Kündigungsschutz und auch keine automatische Lohnfortzahlung.