Heute Morgen gab die britische Competition and Markets Authority (CMA) offiziell die Genehmigung für die Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft. Demnach konnte der Windowskonzern die Bedenken bezüglich des Cloudgeschäfts durch Nachbesserungen ausräumen, weshalb die Übernahme vollzogen werden kann.
Auf diese Neuigkeit reagierte CEO Bobby Kotick mit einer Nachricht an die Beschäftigten des Unternehmens. Lulu Cheng Meservey, CCO/EVP bei Activision Blizzard, hat die Nachricht veröffentlicht:
„Team,
Heute hat die CMA, die Regulierungsbehörde in UK, unsere Transaktion mit Microsoft genehmigt.
Wir haben nun alle erforderlichen Genehmigungen
und wir freuen uns darauf, noch mehr Spielern auf der ganzen Welt Freude und Verbindung zu bringen.Unser Vorstandsvorsitzender Brian Kelly und ich sind unglaublich stolz auf Sie alle und Ihre Leistungen in den letzten vier Jahrzehnten. Wir freuen uns auf unser nächstes gemeinsames Kapitel mit Microsoft und die unendlichen Möglichkeiten, die sich daraus für Sie und für unsere Spieler ergeben.
Mit Dankbarkeit,
Bobby“
Der Bobby, der alte Schmierenkomödiant. Bald wird er im Geld baden
Bald ist er arbeitslos 👌🏼😛
Aber mit seiner Abfindung kann man sicher gut mit leben 😁
mit dem geld, da könnten mehrere Menschen ein erfülltes leben leben ohne arbeiten gehen zu müssen
Ciao Bobby.
Viel Spaß beim Geld zählen und auf nimmer Wiedersehen.
Nimmer Wiedersehen? Hmm, im April 2024 ist er frei. Just zu diesem Zeitpunkt wird ein anderer zugegeben aktuell sehr feuchter Posten frei ^^
Hahahahaha das wäre zu hart
Würde aber passen ^^
Vielleicht wird er ja nun CEO bei Playstation habe gehört die haben eine Stelle frei 😜
Gott sei Dank ist er am Jahresende weg.
Dann bin ich gespannt, wann der liebe Bobby mit vollen Taschen das Studio verlässt 😬
Am 31. Dezember 2023 ist sein letzter Arbeitstag bei A/B. Dann bekommt er ca. 500 Millionen und ist weg.
Gut, da das durch ist kann er nun in aller Ruhe den Posten räumen.
Dann kann man ja seinen Posten bald neu besetzen, super 👍.
Bobby würd gut zu Sony passen