In der neusten Ausgabe des Play Magazine spricht Dinga Bakaba von Deathloop-Entwickler Arkane Studios über einige Aspekte des kommenden Shooters.
Eines der besprochenen Themen ist, welchen positiven Einfluss die neuen Konsolen mitsamt leistungsstärkerer Hardware auf das Spieldesign hatten. Bakaba zufolge sei das Grundprinzip von Deathloop zwar auch auf den alten Konsolen möglich gewesen, Abstriche wären allerdings unvermeidlich gewesen.
Als Beispiel nennt er die Karten des Shooters, welche auf Konsolen der letzten Generation in zwei Teile hätten aufgeteilt werden müssen:
„Ich glaube nicht, dass wir die Ambitionen dieses Spiels ohne die nächste Generation hätten halten können. Es ist immer herzzerreißend, wenn man am Ende eines Projekts ankommt, man das Beste aus den Dingen herausholen muss, und man dann seine Karte in zwei Hälften schneiden muss und rechtfertigen muss, warum sie aus zwei Teilen besteht.“
Deathloop erscheint am 14. September 2021 für PlayStation 5 und PC. Der Shooter unterliegt einer einjährigen Konsolenexklusivität für PlayStation. Ab September 2022 wäre eine Veröffentlichung für Xbox Series X|S möglich.

Wenn das Spiel nach einem Jahr in den GP kommt mach ich mir ein eigenes Bild.
Ist irgendwie eine typische Aussage, wenn man ein Spiel nicht mehr auf alter Hardware bringt.
Vorbestellt, freu mich auf jedes Arkane Studios spiel
Klingt marketingtechnisch natürlich auch besser. Abwarten wie es technisch sein wird.
Insgesamt aber gut wenn mehr „reines“ Nextgen erscheint.
So komplex und Hardware fressen sieht es nicht aus 😀 aber man hat ja noch nicht alles gesehen, lasse mich auf jeden Fall überraschen
Mal schauen, ob ein ‚Hype‘ noch im nächsten Jahr vorhanden ist, sollte es auf der XBox erscheinen.