Dragon’s Dogma 2: Affinität als Open-World-Hauptgrund

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Image: ©CAPCOM CO.

Es gibt gute Gründe, eine Geschichte in einem Open-World-Spiel zu erzählen. Bei Dragon’s Dogma 2 ist es die Affinität.

Affinität spielt auch in Dragon’s Dogma 2 eine große Rolle und es scheint sich dabei sogar um einen der triftigsten Gründe dafür zu handeln, weshalb das Spiel ein Open-World-Spiel ist. Mit der Affinität wird festgehalten, wie nah ein Charakter dem Arisen steht. Affinität kann etwa durch Geschenke, Gespräche oder den Abschluss bestimmter Quests verbessert werden.

Laut Director Hideaki Itsuno stellt die Affinität sogar den Hauptgrund dafür dar, weshalb es sich bei Dragon’s Dogma 2 um ein Open-World-Spiel handelt, erklärte er im Gespräch mit Automaton-Media. Es gebe Ereignisse, die sich zutragen oder nicht zutragen, abhängig von der Affinität. Auch die Beziehungen unter den NPCs spielen innerhalb dieses Systems eine Rolle. So steige etwa auch die Affinität eines Kindes zum Arisen, wenn sich die Affinität des Elternteils diesem gegenüber verbessere.

Wie dies funktioniert, könnt ihr sehen, sobald Dragon’s Dogma 2 am 22. März für Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC erscheint.

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