Vor drei Wochen kündigt Marcus Lehto überraschend seinen Abschied von Ridgeline Games an. Er hatte das Battlefield Studio 2021 unter dem Dach von Electronic Arts selbst gegründet.
Wenige Tage später gab der Publisher Entlassungen und Umstrukturierungen bekannt, zu denen auch die Schließung von Ridgeline Games zählte. Der Grund für Lehtos Abgang war damit klar.
Mit Äußerungen rund um die Schließung und den Stellenabbau bei Electronic Arts hat sich Lehto bisher zurückgehalten. Er likte aber einen Beitrag, in dem ein Fan EA als „Inbegriff der Unternehmensgier“ bezeichnete.
Etwas Positives über den Publisher habe er ohnehin nicht zu sagen, wie er in einem Posting am Wochenende dann zum Ausdruck brachte.
Lehto sagte demnach: „Ich habe hier nicht viel gesagt, da ich nichts Positives über EA zu sagen habe, über meinen kürzlichen Weggang und darüber, dass so viele, einschließlich meines Teams, unter den umfassenden Entlassungen in der Branche leiden.“
Mehr über die jüngsten Entlassungen bei Electronic Arts, in der rund 670 Menschen ihr Arbeit verloren haben, lest ihr hier.
Kann mir vorstellen das Lehto doch einiges zusagen hatte. Aber es zum Streit kam und es dann leider so endete. Er war wie viele andere Mitarbeiter vielleicht nicht damit einverstanden wegen des Abbaus an stellen. Und somit bleibt dann nichts positives.
Was will man machen. Andere Mütter haben auch schöne Töchter 😛
Aber nicht, dass man nun viele Stellen bei Entwicklern durch KI ersetzen möchte, und es deshalb derzeit so viele Entlassungen in der Branche gibt 🤔
Tja kann ich nachvollziehen 😅
Seine nennenswerteste Beteiligung war an einem Franchise das seit über 10 Jahren im freien Fall ist… Super Typ 😄