Halo: Reach: Bungie muntert kleinen Fan nach Operation auf

Und da sag noch einer Entwickler hätten kein Herz und würden sich den ganzen Tag im stillen Kämmerlein einschließen. Die Jungs von Bungie, die momentan an ihrem neuen Projekt Destiny arbeiten, beweisen mit dieser…

Und da sag noch einer Entwickler hätten kein Herz und würden sich den ganzen Tag im stillen Kämmerlein einschließen. Die Jungs von Bungie, die momentan an ihrem neuen Projekt Destiny arbeiten, beweisen mit dieser herzerweichenden Geschichte einmal mehr, dass ihnen ihre Fans am Herzen liegen – und seien sie noch so klein.

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Vor zwei Wochen versuchte der Vater des kleinen Jungen auf dem Bild oben, Kontakt mit dem original Bungie Team, das hinter der Halo Serie steckt, aufzunehmen. Damit wollte er seinem Sohn, einem großen Halo Fan, der gerade eine anstrengende Lebertransplantation überstanden hatte, aufmuntern.

Als Antwort schickte Bungie einen großen lebensechten Replica Helm der Spartanerin Carter aus Halo: Reach, zusammen mit einem T-Shirt und einer vom Halo Entwickler Team unterzeichneten Glückwunschkarte. Der Vater des Jungen bedankte sich bei Bungie mit den Worten: „Meine Familie und ich können Bungie nicht genug danken. Ich weiß sie haben einen großen Einfluss darauf gehabt, dass mein Sohn sich wieder von seiner Operation erholt hat.“

Die komplette, herzerweichende Story in Form einer Bildergeschichte findet ihr hier!

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2 Kommentare Added

  1. Gordokei 1120 XP Beginner Level 1 | 22.01.2013 - 09:49 Uhr

    Die Aktion ist ja schön und gut, aber warum ist bitteschön so ein kleiner Zwerg, von den Bilder her schätze ich ihn auf 10, Fan von Halo??? Das sind dann die kleinen drecks kiddies die immer in den Spielelobbys rumbrüllen und quitschen und nur am beleidigen sind und sich so verdammt cool dabei fühlen. -.-

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  2. BlackSolid666 | 22.01.2013 - 10:20 Uhr

    Wow, das ist wirklich ergreifend und eine sehr tolle Aktion! Davon können sich viele ruhig eine Scheibe abschneiden. Das er mit zehn Jahren schon Halo-Fan ist, kann ja durchaus dran liegen, dass der Vater es evtl. spielt und der Junge dabei zuschaut und ab und zu auch mal ran darf. Nicht jedes Kleinkind muss gleich eine dieser Nervensägen sein.

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